ACHTERDECK

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Das Virenraumschiff ACHTERDECK gehörte zu den kleinsten Einheiten des Verbundes aus Virenschiffen, die sich an die EXPLORER angeschlossen hatten.

Anmerkung: Der Name des Schiffes wurde dem gleichnamigen Restaurant in Wikipedia-logo.pngTossens während eines Nordseeurlaubs des Autors entlehnt. (Werkstattband, S. 174)

Technische Details

Das unregelmäßig geformte Raumschiff hatte eine maximale Länge von 100 Metern. Es besaß in etwa die Form einer Pyramide, deren obere Hälfte fehlte und deren Kanten abgeschliffen waren.

Mit einer Schmalseite hing Seg-1234, wie die offizielle Bezeichnung der ACHTERDECK lautete, an zwei weiteren Virenschiffen.

In der ACHTERDECK gab es nicht die wohlklingende Stimme Vishnas. Die jungen Wissenschaftler von Terra und Mitglieder eines Hobbyclubs, die sich für alte Schiffe – Schiffe, die auf dem Wasser fuhren – interessierten, hatten bei der Bildung der ACHTERDECK aus einer Virenwolke darauf bestanden, dass das Schiff mit der bärbeißigen Stimme eines alten Seemanns sprach. Auch nannten sie das Schiff nicht »Vi«, wie es in der Regel üblich war, sondern »Käpten«.

Das Schiff bestand im Wesentlichen aus zwölf Sektoren, von denen einer nicht bewohnt war. Jeder Sektor bestand aus einem Wohnteil und einem Laborteil. Beide waren jeweils ganz nach den Wünschen der Nutzer gestaltet worden. Eine Besonderheit stellte der Sektor 2 dar, denn hier lebten zwei Maahks in der Abgeschlossenheit ihrer Methanatmosphäre.

Die kleine ACHTERDECK besaß keinen eigentlichen Mentor. Das Schiff bewältigte diese Aufgabe allein. Inoffizieller Kommandant war Rainer Deike.

Bekannte Besatzungsmitglieder

Geschichte

Die ACHTERDECK gehörte zu den Virenraumschiffen, die im Februar 429 NGZ aufbrachen, um das Universum zu erkunden. Als Segment-1234 der EXPLORER erreichte sie die Mächtigkeitsballung Estartu. Dort löste sie sich aus dem Verband und ging ihrer eigenen Wege. Die Vironauten stießen auf das Pflanzenwesen Comanzatara und nahmen es mit. In Siom Som geriet die ACHTERDECK in eine Kalmenzone, wurde dabei schwer beschädigt und stürzte auf dem Planeten Hulos ab. Nur die Siganesin Jizi Huzzel und Comanzatara überlebten das Unglück. (PR 1344, ...)

Quellen

PR 1256, PR 1286, PR 1296, PR 1344