Aghmonth

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Aghmonth ist eine der wichtigsten Städte auf dem Weltenfragment Pthor.

Übersicht

Lage

Die Stadt befindet sich am äußersten östlichen Zipfel des Dimensionsfahrstuhls. Westlich der Stadt beginnt das Barkot-Gebirge, im Südwesten befindet sich der Giftsee. Vor der Stadt endet beziehungsweise beginnt die Straße der Mächtigen.

Stadtbild

Aghmonth ist ein Zentrum der Forschung sowie Produktionsstätte für Waffen, Werkzeuge, Chemikalien und auch künstlicher Individuen wie den Dellos. Die Produktion findet auch unter Einsatz magischer Kräfte statt. Das Stadtgebiet ist geprägt durch zahlreiche Essen, dampfende Ventile, Lagerräume, Rohrschlangen, Kühltürme, Gastanks, Entlüftungsrohre und teilweise sehr ausgedehnte Fabriken sowie anderen Fertigungsstätten. Die Forschung findet in bunkerähnlichen Gebäuden statt, welche überwiegend aus grünem Barkot gefertigt sind. Auch die Bewohner, die Kelotten, leben in solchen Gebäuden. Ihre Anzahl beträgt etwa 10.000 Personen. (Atlan 450)

Außerhalb der Stadt haben sich vorwiegend die Pfisters niedergelassen, die im Westen, im sogenannten Ghetto, in nestähnlichen Behausungen leben. Sie betreiben dort Ackerbau und kümmern sich um die Fehlprodukte der Androidenerzeugung, den sogenannten Missgriffen. Über der Stadt treiben immer wieder Giftschwaden, an die sich die Bewohner längst gewöhnt haben. Dennoch tragen die Kelotten fast immer eng anliegende Schutzanzüge mit Kapuzen. (Atlan 313)

Da die Kelotten recht sorglos mit ihren Abfällen umgehen, hat sich außerhalb der Stadt ein See gebildet, der durch diverse Gifte und Schwermetalle so stark verunreinigt ist, dass er gemeinhin als Giftsee bezeichnet wird. Dorthin leiten die Abwasserkanäle Aghmonths ihre chemischen Abfälle. (Atlan 313)

Geschichte

Aghmonth war seit jeher eine der wichtigsten Städte Pthors. Hier ließen die Herren der FESTUNG vorwiegend Dellos erzeugen, aber auch andere industrielle Güter produzieren. (Atlan 313) Auch manche Magier unterhielten Kontakte zu den Kelotten, zum Beispiel Srika und Gnuur. (Atlan 450) Nach dem Sturz der Herren blieb lange Zeit unklar, wie es weitergehen sollte, da sich Atlan und die Odinssöhne unsicher waren, ob die Delloproduktion notwendig oder ein Verbrechen war.

Inwieweit die Stadt bei der Invasion der Krolocs beschädigt wurde, ist nicht überliefert. Ebenso wenig wie während der Besetzung durch Scuddamoren, Trugen und Ugharten. Aber als die Magier dem Schwarzschock unterlagen, besuchte Copasallior die Stadt und stellte klar, wessen Befehlen die Bewohner ab sofort zu gehorchen hatten. Um das zu unterstreichen, richtete er auch kleinere Schäden an Gebäuden und Machtdemonstrationen an den Bewohnern an. (Atlan 450)

Quellen

Atlan 313, Atlan 450, Atlan 451