Allan G. Toufry

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Allan G. Toufry war der Vater der Mutantin Betty Toufry und Opfer eines Individual-Verformers (IV).

Geschichte

Toufry war als Atomforscher im 20. Jahrhundert maßgeblich an der Weiterentwicklung der Nuklearwaffen des Westblocks beteiligt. (PR 7 E)

Durch seine Arbeit in einem Atomlabor kam es zu Veränderungen in seinem Erbgut. Diese Veränderung bewirkte eine Mutation bei seiner Tochter Betty. (PR 10 E)

Seine Frau starb bei der Geburt der gemeinsamen Tochter Betty, die ihn sehr liebte. Irgendwann nach der Notlandung eines arkonidischen Raumschiffes auf dem Mond im Jahre 1971 wurde der Forscher von einem IV übernommen. Dieser hatte die Absicht, die unterirdisch gelagerten Atombombenvorräte des Westblocks zu zünden und auf diese Weise den nordamerikanischen Kontinent zu vernichten. Zu diesem Zeitpunkt lebte Toufry mit seiner Tochter in Mesilla, New Mexico. Als er am 16. Februar 1972 nach Hause kam, erkannte seine Tochter aufgrund ihrer Parafähigkeiten, dass ihr Vater nicht mehr er selbst war und was er plante. Sie entriss ihm in einer Kurzschlusshandlung telekinetisch die Dienstpistole und erschoss ihn. Ein Kindermädchen war Augenzeugin der Tat. Am Folgetag wurde in der Zeitung über den Vorfall berichtet. Perry Rhodan las den Bericht, was letztlich zu Betty Toufrys Aufnahme ins Mutantenkorps führte. (PR 7 E)

Anmerkung: Galacto City 2 greift den Vorfall erneut auf. Der IV wird dort namentlich genannt: Dritter-von-fünf.

Quellen

PR 7, PR 10