Arinu Barras

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Arinu Barras war ein linguidischer Friedensstifter, der maßgeblich bei der Befriedung der Akonen im Jahre 1201 NGZ beteiligt war.

Erscheinungsbild

Er war mittelgroß und wirkte etwas vernachlässigt. Sein unscheinbares Äußeres zeigte sich auch im Fehlen der für die Linguiden typischen Gesichtsrasuren.

Der etwa 1179 NGZ geborene Linguide hatte 1207 NGZ eine hagere Figur und trug alte, zu große Kleidung. Seine kurzen Borstenhaare waren braun und grau. An den Wangen hatte er je eine handtellergroße rasierte Stelle. (PR 1675)

Charakterisierung

Wegen seiner einfachen und bodenständigen Art war Barras beim einfachen Volk sehr beliebt. Sein Talent als Friedensstifter hatte er selbst ausgebildet und dabei eine gewisse Unkonventionalität in seinen Methoden entwickelt. Barras kannte seine Herkunft nicht und war auf der Suche nach seinem Kima-Strauch, den er noch nie in seinem Leben gesehen hatte.

Geschichte

Arinu Barras traf mit 16 Jahren auf den Blue Yeni Zynok, der das Talent des jungen Linguiden erkannte und ihn als Ziehsohn bei sich aufnahm. Barras bildete sein Talent als Friedensstifter in dieser Zeit selbst aus; er war niemals Schüler eines Friedensstifters oder einer linguidischen Sprachschule.

Als junger Mann reiste Barras durch die Milchstraße auf der Suche nach seinem Kima-Strauch, wobei er immer wieder kleine Aufgaben als Schlichter übernahm, um sich seine Passage zu verdienen. Die Unkonventionalität seiner Schlichtermethoden zeigte sich zum Beispiel darin, dass er einem jungem Springer, der seine Braut nicht heiraten wollte, weil er sich wegen seiner großen Füße schämte, bewusst während eines Zeremoniells auf die Füße trat und ihn daraufhin anschrie, dass seine Füße so klein seien, dass man sie nicht sehen könne.

Im Dezember 1200 NGZ wurde Barras Ziehvater Zynok im Humanidrom Opfer eines akonischen Attentats. Als sich die Linguiden weigerten, als Schlichter zwischen Akonen und Blues zu fungieren, kontaktierte der Blue Cailman Tzyk Arinu Barras, der schließlich zustimmte, vor dem Rat der Akonen als Friedensstifter zu sprechen. Barras sollte durch eine Transmitterfalle der Akonen sein Kima verlieren, doch durch eine List Michael Rhodans konnte dies verhindert werden. Barras sprach vor dem Rat der Akonen und beendete dadurch die Krise mit den Akonen.

Im Jahre 1202 NGZ nahm Barras gemeinsam mit der Friedensstifterin Sui Zolnai auf Bitten Michael Rhodans an der Expedition zur großen Leere teil. Durch sein Wirken während der Akonkrise galt der Friedensstifter mittlerweile als Berühmtheit bei seinem Volk, hatte aber seinen Kima-Strauch immer noch nicht gefunden. Auf der Reise zur großen Leere schlichteten er und seine Begleiterin von Arlo Rutans Landungstruppe ausgehende Konflikte. (PR 1650)

Fünf Jahre später löste Barras an der großen Leere den Konflikt der Galaktiker mit den dortigen Theans. Er konnte einen Waffenstillstand zwischen den Parteien erwirken und die feindlichen Theans von den guten Absichten der Galaktiker überzeugen.

Quellen

PR 1633, PR 1643, PR 1649, PR 1650, PR 1675