Baarschach

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Der Jomoner Baarschach galt als Magier.

Erscheinungsbild

Er war ein uralter Mann mit einem von Falten zerfurchten Gesicht, aber mit hellwachen Augen. Das Mähnenhaar war weiß, was auf sein hohes Alter deutete. (Atlan 745)

Geschichte

Baarschach war es möglich, kranke Tiere zu heilen und kleinere Unpässlichkeiten der Jomoner mit Tränken und Tropfen aus Kräutern zu beseitigen. (Atlan 745)

Im Jahre 3819 wurde der schwerverletzte Gjoph zu ihm gebracht. Baarschach führte eine Erstversorgung durch, doch um den jungen Mann zu heilen, benötigte er selbst Hilfe. Gemeinsam mit Brasher machte er sich auf den beschwerlichen Weg in die Berge, wo er in einer riesigen Höhle mit hellhäutigen Jomonern zusammentraf. Baarschach bat um Heilwasser. Als Gegenzug händigte er dem Ältesten ein Bündel Kräuter aus. (Atlan 745)

Der Magier bezeichnete Brasher als seinen Nachfolger, der nach Jompol gehen, dort ein Raumschiff stehlen und nach dem Schwert von Jomon suchen sollte. (Atlan 745)

Auf dem Rückweg zu Gjoph versuchte Baarschach Brasher klar zu machen, was Maschinen, Positroniken, Raumschiffe, Tyleph und die Ligriden waren. (Atlan 745)

Nach fünf Tagen war Gjoph genesen. Die drei Gefährten machten sich auf den Weg zur Burg Gorm. Tyleph musste zunächst noch warten. (Atlan 745)

Nach dem Tod Boorschons beging Baarschach ebenso wie Beerscher und Biirlyn Selbstmord. Er verwandelte sich in eine gallertartige Pfütze auf dem Boden seiner Hütte. Damit war klar, dass es sich bei ihm und seinen Artgenossen in Wirklichkeit um Kunstgeschöpfe des Erleuchteten gehandelt hatte. (Atlan 746)

Quellen

Atlan 745, Atlan 746