Balinor

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Balinor war ein Nakk, der nur eine kurze Rolle spielte.

Erscheinungsbild

Da man Nakken nicht unterscheiden konnte, sah auch Balinor wie jeder andere Nakk aus.

Charakterisierung

Balinor lebte, wie alle Nakken, um »das Innerste« (ES) zu finden. Um diese Aufgabe in die Tat umzusetzen war Balinor auch bereit, Unwahrheiten über die Galaktiker zu verbreiten.

Geschichte

...

1172 NGZ verließ Balinor mit dem Raumschiff CHRINAAR und den Nakken Adraak und Cusar die Milchstraße in Richtung der Mächtigkeitsballung Estartu auf der Suche nach der Superintelligenz ESTARTU.

Die Nakken legten den gleichzeitig in Estartu operierenden Galaktikern unter Ronald Tekener Steine in den Weg, um zu verhindern, dass andere als die Nakken Informationen zur Hilfe von ES bekamen. So waren die Galaktiker mit den gleichen Informationen erst drei Monate später als die CHRINAAR in der Milchstraße zurück.

In August 1173 NGZ versuchte Balinor über Raumzeitfalten (somit schneller als die Raumschiffe) die von ESTARTU gewonnenen Informationen nach Akkartil zu überbringen und materialisierte auf der Siedlerwelt Nobim im Gaunlin-System im Raumsektor Gladors Stern. Er befand sich in einem völlig desolaten Zustand. Sein Verstand war zerrüttet. Kaum dass er auf Nobim erschienen war, entledigte er sich seines Exoskeletts und aller technischen Hilfsmittel, so dass er seine Umwelt weder wahrnehmen noch verstehen konnte. Er wurde von dem Siedlermädchen Anjannin Tish gefunden, aber sie konnte nicht verhindern, dass er kurze Zeit später starb. Auf Bitten von Sato Ambush brachte Julian Tifflor die sterblichen Überreste des Nakken nach Terra, um sie näher zu untersuchen. Dabei stellte er fest, dass das obere Körperende schwache hyperenergetische Strahlungen im Bereich von 341 bis 356 GHeef emittierte. Dies brachte ihn zu der Annahme, dass diese Strahlung zu Lebzeiten Balinors wenigstens so stark gewesen sein musste, dass GALORS veranlasst hatte, eine Manifestation Wanderers zu melden.

Sato Ambush und Nikki Frickel brachten die sterblichen Überreste Balinors am 5. September 1173 NGZ nach Akkartil.

Quellen

PR 1574, PR 1577, PR 1583, PR 1585, PR 1593