Baster Minn

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Baster Minn war ein Pluuh aus der Galaxie All-Mohandot. Er war ein Bruder von Wooko Minn-Jasgard.

Erscheinungsbild

Er hatte graues Haar. (Atlan 537)

Charakterisierung

Minn war ein Wissenschaftler, der sich bei seinen Forschungen mit dem Problem der Nickeldiebe (der Ysteronen) befasste. Im Jahre 3791 war er Sprecher aller Pluuh von Worsian IV. (Atlan 537)

Geschichte

Im Jahre 3791 war Baster Minn circa 50 Jahre alt. Bei seinem Versuch, das Ysteronen-Problem zu lösen, beschäftigte er sich unter anderem mit Girgeltjoff, der auf Worsian IV lebte. Verwertbare Ergebnisse konnte er jedoch nicht erzielen.

Als die SZ-2 am 23. Oktober bei Worsian IV eintraf, führte Ganter Pleehs Atlan und einige Solaner zu Baster Minn. Dieser glaubte dem Arkoniden zunächst nicht, dass dieser die von den Ysteronen ausgehende Gefahr bannen wollte. Zu einem Stimmungsumschwung kam es erst, als Atlan behauptete, im Auftrag höherer Mächte unterwegs zu sein. Daraufhin führte Baster Minn die Solaner zu Girgeltjoff. (Atlan 537)

Als Girgeltjoff beim Anblick der Molaaten ins Gebirge floh, wurde Koklar Senn von Minn beauftragt, sich um die Solaner zu kümmern. Baster Minn empfahl Atlan, mit seinen Leuten zur Solzelle-2 zurückzukehren und dort zu bleiben. (Atlan 538)

Doch Atlan versuchte, Baster Minn dazu zu bewegen, ihn die Suche nach Girgeltjoff aufnehmen zu lassen. Doch der Pluuh wollte auf Antwort von All-Jasgard warten. Der Arkonide war gewillt, auch ohne Zustimmung der Pluuh, mit der Aktion zu beginnen. Minn würde ihn nur mit Gewalt von dem Vorhaben abbringen können. Doch die friedliebenden Pluuh verfügten über keinerlei Schusswaffen auf dem Planeten. Baster Minn stellte einen Luftschlitten für die Suche zur Verfügung, der neben den Solanern auch von einem Pluuh bemannt wurde. Als Teilnehmer stiegen Atlan, Sternfeuer, Federspiel, Argan U und Baster Minn in das Fahrzeug ein. Die Spur des Ysteronen war bald gefunden. (Atlan 538)

Atlan erreichte mit dem Luftschlitten ein enges Tal, das von einer gewaltigen Lawine mehr als 100 Meter hoch verschüttet worden war. Der Arkonide bestand darauf, die Bergwand zu überfliegen, um auf der anderen Seite nach dem Verbleib Girgeltjoffs zu sehen. (Atlan 538)

Girgeltjoff hatte inzwischen einen schmalen Gebirgspfad erreicht, der ein Weiterkommen unmöglich machte. Dort wurde er von den Molaaten entdeckt. Atlans Gruppe hatte durch einen Eiswurm den Luftschlitten verloren. Baster Minn war von Atlans Opferbereitschaft beeindruckt: Der Arkonide riskierte sein eigenes Leben, um Sternfeuer zu retten. Bjo Breiskoll, der mentalen Kontakt hielt, informierte Palo Bow. Der Kommandant setzte Koklar Senn ins Bild. Der Pluuh setzte einen Schwarm Luftschlitten in Marsch. (Atlan 538)

Atlan, Argan U, Sternfeuer, Federspiel und Baster Minn beobachteten das Geschehen vom Berggipfel aus. Der Puschyde schleuderte sein Destilliergerät nach den Molaaten in die Tiefe. Der Aufprall auf die Schneedecke löste eine Lawine aus. Die Schneemassen begruben die Molaaten unter sich. Girgeltjoff begann nach den Verschütteten zu suchen. Schnell waren Filbert, Pina und Drux befreit. Die Molaaten gaben ihre Absicht auf, den Ysteronen zu töten. Endlich erreichte der Fahrzeugpulk Koklar Senns das Tal. Die gesamte Gruppe, einschließlich des Ysteronen, wurde an Bord genommen. (Atlan 538)

Der Rat von All-Jasgard lehnte jedweden weiteren Kontakt mit den Solanern ab und verwies sie aus dem Worsian-System. Obwohl Baster Minn die Entscheidung nicht guthieß, bat er Atlan, Worsian-IV zu verlassen. Girgeltjoff folgte den Solanern. (Atlan 538)

Nachdem der Einfluss von Hidden-X über die Pluuh erloschen war, so dass sie plötzlich Hass auf die Ysteronen empfanden, begann Baster Minn damit, über das Ysteronen-Problem zu recherchieren.

Quellen

Atlan 537, Atlan 538, Atlan 551