Bioaktives Funktionsmodul

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Bioaktive Funktionsmodule waren winzige Implantate, die den Mitgliedern von Spezialkommandos der USO und SolAb eingepflanzt wurden. Die kleinen, aber leistungsfähigen Geräte stammten aus siganesischer Produktion.

Verwendung

So wurde beispielsweise ein Kommunikationsmodul von der Größe einer Münze oberhalb der Halswirbelsäule des Spezialisten eingesetzt und durch künstliche nervenähnliche Fasern mit dem Schläfenlappen des Großhirns verbunden.

Eines dieser bioaktiven Funktionsmodule wurde in der Umgebung des Dickdarms eingepflanzt. Dieses Aggregat befähigte den Spezialisten dazu, für einen Zeitraum von etwa einer halben Stunde einen schwachen Individualschutzschirm aufzubauen.

Ein weiteres Gerät war imstande, ein Rasterbild des Ortungsmoduls mit einem winzigen Laser auf die Netzhaut des Auges zu projizieren.

Nahe dem Dickdarm war noch ein zweites Modul positioniert. Es konnte für etwa 30 Minuten ein Deflektorfeld erzeugen. Dann musste die Batterie über eine Feldkopplung geladen werden. (Höllenwelt 2)

Geschichte

Im Jahre 3113 bediente sich das Denar-Quintett dieser Technologie, um die Kommunikation untereinander aufrecht zu erhalten. Auch der Aufbau kurzfristiger Individualschirme war möglich. Ortungsbilder wurden direkt auf die Netzhaut des Auges projiziert.

Quellen

Höllenwelt 1, Höllenwelt 2