Biophysikalische Hyperregenerierung

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Unter der Biophysikalischen Hyperregenerierung versteht man ein Verfahren zur Wiedergeburt eines verstorbenen Okefenokees als Konstrukteur des Zentrums.

Beschreibung

Durchführung

Dabei werden die atomaren und subatomaren Strukturen der individuellen DNS erfasst, gespeichert und zur Reproduktion eines neuen, identischen Individuums benutzt. Es entsteht dabei nicht als erwachsenes Wesen im Alter des Originals, sondern durchläuft sämtliche Entwicklungsphasen eines Individuums. Das zentrale Nervensystem bildet sich jedoch erheblich früher als bei der normalen Entwicklung. Spätestens im Moment der Geburt besitzt das Gehirn den Bewusstseinszustand des Originalwesens. Innerhalb nur weniger Stunden erreicht die Reproduktion die Größe des ursprünglichen Wesens. Die benötigten Nähr- und Aufbaustoffe sind dabei bereits als Nullgravokompaktkerne im Organismus eingelagert.

Bereinigung schädlicher Umwelteinflüsse

Genetisch ist der entstehende Konstrukteur des Zentrums absolut mit dem Original identisch, jedoch um schädliche Umwelteinflüsse bereinigt, sozusagen die Idealversion, die mit dem vorhandenen Gen-Code erreicht werden kann. Er ist frei von Krankheiten und Zwergwuchs, in Geist und Körper stark und damit fähig, in die Herrschaftsriege von M 87 aufgenommen zu werden.

Weitere bekannte Hyperregenerierte

Die einzigen bekannten nicht Okefenokees, die biophysikalisch hyperregeneriert wurden, waren der Mausbiber Gucky und der Chefphysiker der CREST IV, Dr. Jean Beriot.

Quellen

PR 361, PR 362