Bitenni

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Die Bitenni waren Intelligenzwesen, die vor mehr als 20 Millionen Jahren auf dem Planeten Bitgaard im Itemmi-System lebten. Sie gehörten zum Kodex oder waren zumindest mit diesem verbündet.

Erscheinungsbild

Die insektoiden Wesen sahen aus wie aufrecht gehende Riesenkäfer. Sie hatten ockerbraune segmentierte Körper mit funktionsfähigen Flügeln. An den lang gezogenen Köpfen saßen außen liegende Mundwerkzeuge und vier Fühler. Auf der Stirn befanden sich Chitinplättchen. Die Bitenni hatten Halsröhren und einen Halsschild, der die Farbe wechseln konnte. Wenn ein Bitenni unter Schock stand, verfärbte sich der Halsschild weiß. Bei alten Bitenni war der Halsschild bleich. Am Prothorax saß ein Armpaar mit Greifklauen. Dahinter befanden sich ein langes mittleres und ein kürzeres hinteres Beinpaar. (PR 2800)

Die Nachkommen der Bitenni wurden als Erstlinge bezeichnet. Sie schlüpften als Larven, die sich später verpuppten. Wurden die Erstlinge während der Verpuppung bewegt, konnte es zu einem Massensterben kommen. (PR 2800)

Die Bitenni trugen entweder Kleidung aus dem chitinartigen Material Chiras oder blieben nackt, wodurch sie ihre Stärke betonten. (PR 2800)

Charakterisierung

Die Bitenni galten als friedfertig. (PR 2800)

Bekannte Bitenni

Gesellschaft

Regierung

Die Regierungsmitglieder trugen den Titel Hohe beziehungsweise Hoher. Es gab unter ihnen zwei Fraktionen von denen eine versuchen wollte mit den Tiuphoren zu verhandeln, um die Vernichtung Bitgaards zu verhindern. Die andere plante den Kodex um Hilfe zu rufen. (PR 2800)

Sitten und Gebräuche

Jugendliche Bitenni wanderten in Gruppen über den Planeten, um zu lernen und zu einer Gemeinschaft zusammenzuwachsen. Sie nannten diese Wanderung Große Reise. Erwachsene Bitenni wurden als Imago bezeichnet. (PR 2800)

Technik

Ein bekannter Raumschiffstyp der Bitenni ist der Flügelraumer. (PR 2800)

Die Antriebssysteme aller Raumschiffe der Bitenni waren so konstruiert, dass sie unnötig laute Brummtöne erzeugten. Die Bitenni empfanden dieses Geräusch sowie das in den Schiffen herrschende orangerote Licht als beruhigend. (PR 2800)

Zumindest im Raumschiff KITTENEC herrschte stets Wikipedia-logo.pngSchwerelosigkeit. In diesem Schiff gab es einen Raum, der als Abittor bezeichnet wurde und Wände aus Flüssigkristall hatte, die als flexible Bildschirme genutzt werden konnten. In der Mitte des Abittors befand sich ein Bedienpult mit Funkanlage. (PR 2800)

Anmerkung: Es ist unklar, ob es keine Anlagen zur Erzeugung künstlicher Schwerkraft gab oder ob diese wegen der Ortungsgefahr abgeschaltet waren.

Geschichte

Im Jahre 20.103.191 v. Chr. befürchteten die Bitenni, dass Bitgaard zum Ziel einer Banner-Kampagne der Tiuphoren werden könnte. Im Kampf gegen die weit überlegenen Tiuphoren wären die Bitenni chancenlos gewesen. Es gab zwei Fraktionen, die unterschiedliche Lösungsansätze verfolgten. Die Anhänger des Hohen Terikk glaubten, mit den Tiuphoren verhandeln zu können. Die Geeinten dagegen wollten den Kodex um den Einsatz einer Purpur-Teufe für die Heimat bitten. Die Hohe Tirramere beabsichtigte, beide Ziele gleichzeitig zu verfolgen. (PR 2800)

Maecc und Pennviare hatten den Auftrag, die Tiuphoren auszuspähen. Hierfür nutzten sie das Raumschiff KITTENEC und Spionsonden. Sie sahen, dass die Tiuphoren zuerst die nur 37 Lichtjahre vom Itemmisystem entfernte Heimatwelt der Joppachio vernichteten und danach das Kossgarsystem angriffen. Obwohl sich Maecc selbst damit in größte Gefahr brachte, zögerte er nicht, die Hohe Tirramere zu benachrichtigen, denn es war abzusehen, dass sich die Tiuphoren als nächstes gegen Bitgaard wenden würden. (PR 2800)

Maecc und Pennviare beobachteten, wie die Tiuphoren einen Kugelraumer aufbrachten (es handelte sich um ein von Perry Rhodan kommandiertes Beiboot der RAS TSCHUBAI). Von Tirramere erfuhr Maecc, dass der Kodex die Errichtung einer Purpur-Teufe abgelehnt hatte, da keine Kapazitäten dafür frei waren. Deshalb wurde die Evakuierung vorbereitet. Pennviare schlug vor, dass die Bitenni die Laren um Hilfe bitten sollten. Als sich die Tiuphoren auf den Weg nach Bitgaard machten, zog Tirramere dies in Betracht. (PR 2800)

Maecc glaubte, die Zeit reiche nicht mehr für einen Hilferuf. Doch da wurde die Flanke eines Sterngewerks der Tiuphohren durch eine Explosion aufgerissen (Rhodan und seine Begleiter hatten ihren Kreuzer gesprengt) und ein kleines Schiff floh aus dem Riss. Die Tiuphoren verfolgten das kleine Schiff. Somit hatten die Bitenni Zeit gewonnen, die sie dazu nutzen wollten Kontakt mit den Laren aufzunehmen. (PR 2800)

Quelle

PR 2800