Capella G3

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Der Capella G3 war ein Personengleiter, der sowohl im fahrbahngebundenen Betrieb als auch im Atmosphärenflug eingesetzt werden konnte.

Allgemeines

Der Capella G3 war ein Gleiter in kubischer Form und robuster Bauweise. Er war zehn Meter lang, siebeneinhalb Meter breit und bot unter einer Glassit-Vollsichtkanzel Platz für acht Passagiere. Er besaß zwei seitlich angeflanschte Gravojet-Innenstrom-Triebwerke, mit denen er eine maximale Reisegeschwindigkeit von 2500 km/h bei einer maximalen Reisehöhe von 13.000 Metern erreichte. (PR 2617, PR 2339 – Risszeichnung)

Die Maschine galt als besonders sicher, da sie, durch ihre aerodynamisch optimierte Form und den Prallschirm, auch bei falschen Steuerbefehlen durch ungeübte Piloten sicher zu Boden gebracht werden konnte. (PR 3015)

Darstellung

Risszeichnung: »Terranisches Handbuch: Personengleiter Capella G3« (PR 2339) von Mark Fleck

Geschichte

Im Jahre 1344 NGZ benutzte Mondra Diamond in Terrania einen Capella G3 (PR 2320)

Im Jahre 1469 NGZ besaß die Robotikerin Toja Zanabazar, Direktorin des Whistler-Museums, einen privaten Capella G3. (PR 2617)

Im Jahre 1572 NGZ oder kurz danach kamen Karel Kørkgaard und seine Frau Vinyfred beim Absturz ihres Capella G3 ums Leben. Sie hatten ihn kurz zuvor von ihrem Sohn Hulio geschenkt bekommen. Während eines Fluges von Havanna nach Paris fiel das Antigravtriebwerk des Gleiters durch die Hyperkorrosion aus und er zerschellte. (PR 3015)

Quellen