Christoph Warren

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Christoph Warren war als Chefpsychologe des »Projektes Eysal« im Jahre 2327 auf dem Planeten Eysal bei der Erforschung des unterirdischen Labyrinths eingesetzt. (PR 166)

Erscheinungsbild

Er war ein fast fünfzigjähriger, weißhaariger Terraner. Er strahlte eine Würde aus, die Jüngere in seiner Umgebung beeindruckte, sodass sie sich ihm gerne unterordneten. (PR 166, S. 16)

Charakterisierung

Warren war ein ausgezeichneter Analysator. Anhand von Berichten, die ihm vorlagen, konnte er Situationen einschätzen und lag dabei mit seinen Überlegungen zum großen Teil auf dem Punkt. (PR 166, S. 15-18)

Geschichte

Christoph Warren wurde um das Jahr 2277 geboren. (PR 166, S. 16)

Im Jahre 2327 leitete er zusammen mit dem wissenschaftlichen Leiter John Pohl das »Projekt Eysal«. (PR 166, S. 16)

Im Februar 2327 stellte Warren als Erster fest, dass die Verbindung zur Oberfläche Eysals unterbrochen war. PR 166, S. 8)

Während der Auseinandersetzungen mit den Huldvollen im Labyrinth übernahm Christoph Warren als Leiter einer fünfköpfigen Gruppe von Wissenschaftlern die Aufgabe, Bauteile für einen zu bauenden Hypersender in den Räumen des Labyrinths zu suchen. Dort waren Maschinen unbekannter Herkunft gefunden worden. (PR 166, S. 35-36)

Schließlich konnte die Gruppe einen Hypersender zusammenbauen und einen Notruf in Form des Morsekodes absenden. Bei ihrer Rückkehr fielen sie Huldvollen in den Rücken, die die Zentrale der Terraner angriffen. Dabei fand Christoph Warren eine Möglichkeit, Molkexgepanzerte Huldvolle mit dem Blaster auszuschalten. Man musste nur den Mund der Huldvollen treffen – spätestens, wenn diese den Mund öffneten, wurden sie getötet. (PR 166, S. 50-51)

Fünf Tage nach der Rettung der Überlebenden des Projektes Eysal wurden Warren und John Pohl auf der ERIC MANOLI von General Heincken auf den Wissensstand der Terraner über die Blues gebracht, der hauptsächlich aus der Befragung Kodys beruhte, der auf Eysal gefangen genommen worden war. (PR 166, S. 59-61)

Quelle

PR 166