Dartfur

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Dartfur, die Verlorene Seele, war ein Wesen tief in den unterirdischen Gefilden des Planeten Tobly-Skan.

Erscheinungsbild

Der schwarzhäutige Hominide war ungefähr 180 Zentimeter groß und 150 Zentimeter breit. Der Kopf war kahl, das bartlose Gesicht mit den tief in den Höhlen liegenden Augen sehr flach. Diese Augen leuchteten bei einem bestimmten Lichteinfall wie lupenreine Diamanten. Die Hände besaßen je vier Finger und zwei Daumen. (Atlan 795)

Der Gesichtsausdruck war melancholisch und merkwürdig starr. (Atlan 795)

Die Verlorene Seele trug eine enganliegende, goldrote Kombination, die an uraltes Echsenleder erinnerte. Die wadenhohen Stiefel bestanden aus dem gleichen Material. Die Kombination wurde von einem Muster aus silbernen, blanken Punkten bedeckt, die die Größe von Pupillen erreichten und an Augen erinnerten. (Atlan 795)

Charakterisierung

Er verfügte über die Begabung, fremdartige Technik zu verstehen und schneller als normale Roboter und die meisten Lebewesen umzusetzen. (Atlan 817)

Geschichte

Gefangene

Im August 3820 trafen die in ausbruchsicheren Käfigen gefangenen Goman-Largo, Neithadl-Off, Anima und Errenos in einer Kammer auf dieses Wesen, das besonders Errenos und Goman-Largo musterte. Das Wesen griff in den Käfig des Modulmannes und nahm SCHLÜSSEL ZUR WANDLUNG an sich. Als einige Punkte seiner Kombination aufblitzten, begannen sich einige schemenhafte Gebilde zu materialisieren, die sich zu einem schwarzen Roboter zusammenfügten, der dem Wesen verblüffend glich, allerdings ohne Kleidung. (Atlan 795)

Bewusstseinstransfer

Mit einem Murmeln auf Krelquanisch »Bald wirst du nicht mehr alleine sein, du Verlorene Seele«, verließ das Wesen die Kammer und ließ den Roboter zurück. Bald kehrte die Verlorene Seele zurück. Wortlos starrte der Fremde vor allem Errenos an. Ein blaues Wabern begann den Käfig des Saltic einzuhüllen. Auch die schwarze Maschine wurde von dem blauen Licht umgeben. Errenos brach mit einem Aufschrei zusammen. Das Licht verschwand. Nun wendete sich die Verlorene Seele der Vigpanderin zu. Diesmal begann sich der Roboter zu bewegen. Er drehte sich im Kreis, was die Verlorene Seele sichtlich erschreckte. Sie fing den Roboter ab und führte ihn im Kreis herum. Die Maschine bewegte sich immer sicherer und gab nun auch ein unverständliches Murmeln von sich. Der Fremde sagte zu dem Roboter, dass die Verlorene Seele jetzt nicht mehr allein wäre. Der Roboter nannte seinen Namen: Errenos. Die Verlorene Seele hatte das Bewusstsein des Saltic auf den Roboter transferiert! Die Verlorene Seele nannte sich selbst Dartfur. Der Roboter war dazu ausersehen, der Verlorenen Seele Gesellschaft zu leisten. Dartfur teilte dem Roboter mit, dass er nicht mehr lang allein sein würde. Wenn sich das »Schlafende Arsenal« aufgefüllt hatte, würden auch die anderen Gefangenen echte Körper erhalten. Dieses Arsenal stellte ein Ersatzteil- und Reparaturdepot dar. (Atlan 795)

Goman-Largo schickte einige Module gegen Dartfur aus. Die glänzenden Punkte auf dessen Anzug schleuderten die Module so heftig zurück, dass Goman-Largo bei der Wiederaufnahme taumelte und benommen zu Boden ging. Neithadl-Off feuerte ihren Quintadim-Werfer ab, doch die Waffe funktionierte nicht. Anima überprüfte mit ihren Sinnen psionisch Dartfurs Anzug. Sie stellte fest, dass die Verlorene Seele den Körper eines Roboters hatte, sein Geist aber organischen Ursprungs war. Anima empfand Mitleid mit der Verlorenen Seele. Dartfur war verunsichert und ratlos und im Augenblick unfähig, einen weiteren Roboter herbeizurufen. Anima befahl der Verlorenen Seele, sich an die eigene Vergangenheit zu erinnern. Dartfur musste gehorchen. Er bestätigte außerdem, dass er den Tausch von Errenos Bewusstsein rückgängig machen konnte. Einige der Punkte auf Dartfurs Anzug begannen zu flimmern. Um den Roboter und dem Käfig entstand ein blaues Leuchten. Als es erloschen war, konnte Anima erreichen, dass Dartfur sie durch eine Lücke aus dem Käfig ließ. Dann verließ die Verlorene Seele die Kammer. (Atlan 795)

Sinneswandel

Dartfur kehrte bald zurück. Zwischen den Punkten und den Teilen des Roboters entstanden dünne Linien, die bald wieder erloschen. Der Roboter war verschwunden. Goman-Largo und Neithadl-Off durften ihre Käfige verlassen. Der Modulmann erhielt SCHLÜSSEL ZUR WANDLUNG zurück. Die Stele war von der Verlorenen Seele eingesperrt worden, da sie Dartfur auf Schritt und Tritt gefolgt war und dabei unablässig gesprochen hatte. (Atlan 795)

Fremde Eindringlinge

Ein Alarm zeigte Dartfur die Annäherung von Wesen von der Oberfläche Tobly-Skans an. Er beruhigte Anima, dass ihr und ihren beiden Gefährten nichts passieren würde, da kein Weg hierher führte. Nur die Käfige kamen durch, und diese wurden von Dartfur kontrolliert. Die in den Stollen verlaufenden Energiebänder dieser uralten Anlage, auf denen sich die Käfige fortbewegten, vernichteten alles, was sich in den Stollen bewegte. Die fremden Eindringlinge sprengten jedoch eine Kammer, in der eines der Bänder seinen Ursprung hatte, woraufhin das Energieband verschwand und der Stollen frei zugänglich wurde. Dartfur ließ 30 der schwarzen Roboter aus seinem Schlafenden Arsenal erscheinen, die Pzankurs Helfer entgegen eilten. Die Roboter wurden vollständig vernichtet. Dartfur wollte selbst gegen die Eindringlinge vorgehen, konnte aber von Anima daran gehindert werden. Die Verlorene Seele war nun bereit, mit Anima, Goman-Largo, Neithadl-Off und Errenos zu fliehen. Dartfur ließ einen Käfig materialisieren. Mit seinen Passagieren setzte sich der Käfig in Bewegung und raste zum Stützpunkt GLIKK-AMUN. Dort stießen sie auf defekte und zerstörte Stahlmänner. Kampfspuren waren überall zu sehen. Ein noch funktionierender Antigravschacht – von Dartfur vor einiger Zeit repariert – brachte die Gruppe in die oberen Bereiche der Station der Hyptons. In der Kommandozentrale funktionierten noch ein großer Bildschirm und ein Normalfunkgerät – ebenfalls von Dartfur repariert. Dem Hyperfunkgerät fehlten ein paar Teile. Anscheinend hatte sich Dartfur in dieser Station ein Ausweichversteck anlegen wollen. Um seine Einsamkeit zu lindern, wollte er mit dem Hyperfunkgerät ein Notsignal aussenden, um ein Raumschiff anzulocken. Sollte sich die Besatzung als ungeeignet erweisen, wäre ihm der Rückzug in die Tiefe offen gestanden. Auf dem Bildschirm wurden große Gleiter sichtbar, die sich näherten. Dartfur platzierte zwei seltsame Kästen, die einen Schutzschirm aus Mischenergie mit einer fünfdimensionalen Struktur und einer psionischen Komponente projizierten. Entgegen Goman-Largos Erwartung konnten Pzankurs Helfer den Schirm nicht überwinden. (Atlan 795)

Eingreifen des Magiers

Das Auftauchen Tuschkans änderte die Situation schlagartig. Alle Geiseln Pzankurs auf Tobly-Skan wurden befreit. Er hatte auch ein Raumschiff organisiert. Anima und die Gefangenen wollten damit nach Barquass fliegen. Goman-Largo, Neithadl-Off und Errenos gingen an Bord der startbereiten STERNENSEGLER. Als er von einer Zeitgruft hörte, wollte Dartfur sie begleiten. (Atlan 795)

Zwischenstopp

Die STERNENSEGLER setzte in einem entlegenen Gebiet auf Barquass auf. Goman-Largo schickte ein Aktivierungssignal aus, um die Zeitkapsel Krell-Nepethets zurückzuholen, die er bei einem früheren Aufenthalt auf dieser Welt zu einer anderen Zeitgruft geschickt hatte. Doch das an Bord der Zeit-Transfer-Kapsel zurückgelassene Modul reagierte nicht. (Atlan 796)

Plötzlich erstarrte der Modulmann. Als Goman-Largo wieder aktiv wurde, berichtete er, dass er die Koordinaten des Time-Shuttles erhalten hatte. Die STERNENSEGLER startete und setzte Kurs auf die von POSIMOL und Goman-Largo umgerechneten Koordinaten der Zeitkapsel. (Atlan 796)

Unterwegs in der Zeit

Auf Hoffnung IV wurde tatsächlich der Time-Shuttle und der Eingang zur Zeitgruft von Raanak gefunden. Goman-Largo öffnete mithilfe seiner Module den Eingang. Dartfur stieß zu dem Modulmann und der Parazeit-Historikerin. Auch der Saltic und die Stele SCHLÜSSEL ZUR WANDLUNG fanden sich ein. Über eine steinerne Wendeltreppe gelangte das Team in eine kreisrunde Halle. Dartfur teilte seinen Gefährten mit, ein Murmeln und Wispern gehört zu haben. Plötzlich ertönte ein dumpfes Grollen und heftige Stöße erschütterten die Zeitgruft. Eine ringförmige Formenergiewand entstand. Die Gefährten wurden durch die Zeit bewegt. In der neuen Zeitebene war die Zeitgruft unversehrt. Die Steintreppe gab es noch nicht und das Lamellenschott war verschlossen. Goman-Largo war nicht bekannt, wodurch der Transport in diese Parallelzeit hervorgerufen wurde. Neithadl-Off plädierte für einen Ausflug an die Oberfläche Raanaks, um dort etwaige Hinterlassenschaften der Zeitchirurgen zu finden. Der Zeitspezialist hatte längst ein Modul vorausgeschickt. Raanak war in dieser Epoche dicht besiedelt, das Zeitalter der Raumfahrt hatte gerade erst begonnen. Der Ausgang der Zeitgruft lag am Rand einer anscheinend verlassenen Stadt. In der Atmosphäre erfolgte eine Atomexplosion, kurz darauf eine zweite. Zum Glück für Goman-Largo, Errenos, Dartfur, die Stele und Neithadl-Off entstand wieder eine durchsichtige Formenergiewand und riss die Gruppe durch den Zeitstrom. (Atlan 796)

Sie befanden sich noch immer auf Raanak, wurden aber sofort von hominiden Eingeborenen mit Pfeil und Bogen angegriffen und zogen sich in die Zeitgruft zurück. Die Ringsektoren der Gruft begannen miteinander zu verschmelzen. Das Team sah sich selbst während der atomaren Explosionen, sah düstere Zeiten auf Raanak mit radioaktiven Verstrahlungen, die Rückeroberung der Ruinen durch die Pflanzenwelt und die von Goman-Largos Quintadimwerfer hervorgerufenen Zerstörungen im Schacht von der Oberfläche in die Zeitgruft. Die Stele vermeldete, dass die bisher in ihr gespeicherten Daten über die Zentrale der Zeitchirurgen klarer wurden. Erneut überwand die Gruppe große Zeitabstände und erreichte schließlich die Realgegenwart. SCHLÜSSEL ZUR WANDLUNG kannte nun den Weg zur Zeitfestung. Der Anfang befand sich in der Zeitgruft unter dem Tempel des Schwarzen Zwerges auf Tessal. Der Time-Shuttle wurde an die STERNENSEGLER gekoppelt. Dem Start von Raanak stand nichts mehr im Weg. (Atlan 796)

Bei den Tessalern

Die STERNENSEGLER erreichte das System Dordonn. Schwere Aufklärer der Tessaler näherten sich und nahmen Funkkontakt auf. Goman-Largo bat um Landeerlaubnis auf Tessal. Auf Ottrar traten vinnidische und tessalische Militärs zur Begrüßung an. Nifaidong, die Kaiser-Admiralin von Sappran, Hochtai, der Prinz-Admiral, Nofradir, der Erste Exekutor des Alchadyr-Ordens, sowie die beiden Kaiser-Admiralinnen von Ottrar und Ranitsch mit ihren Söhnen, den Prinz-Admiralen, empfingen Goman-Largo, Neithadl-Off, Errenos und Dartfur. Der Tigganoi trug seine Bitte vor, in der Zeitgruft Nachforschungen anstellen zu dürfen. (Atlan 796)

Die Zeitkapsel wurde mit Vorräten ausgerüstet, dann brachte Goman-Largo den Time-Shuttle auf die Nullzeit-Spur. Er erreichte unter Schwierigkeiten das Innere einer »gesperrten« Zeitgruft. Bei der Erkundung der Gruft stießen Neithadl-Off und Goman-Largo auf einen »Zeitmechaniker«, der getötet wurde und einen Memowürfel mit einer holografischen Botschaft Corloques zurückließ. Auf diese Weise erhielt Goman-Largo Hinweise, wie er die Zeitgruft von Rawani erreichen konnte. (Atlan 796)

Hinweise

Der Shuttle begab sich wieder auf die Nullzeit-Spur und materialisierte in der Zeitgruft von Rawani. Hier herrschten Temperaturen um den Gefrierpunkt. Das Licht der Scheinwerfer der Kapsel wurde bereits nach wenigen Metern absorbiert. Die Zeitgruft schien außer Funktion zu sein. Goman-Largo drang alleine in die absolute Finsternis vor. Er fand einen weiteren Memowürfel, von dem er die Koordinaten des Planeten Goowand erhielt. (Atlan 796)

Da ein Start mit dem Time-Shuttle nicht möglich war, machten sich die Gefährten auf den Weg zur Oberfläche von Rawani. Mit den Quintadimwerfern wurde das Lamellenschott zerstört, das sich auf herkömmlichem Wege nicht öffnen ließ. In einer Reihe von Gebäuden der Ruinenstadt, die wie eine Rampe in den Himmel ragten, wurde die STERNENSPRINGER gefunden. Das Schiff war ein Wrack. Goman-Largo ließ die Konverter anlaufen. Er wurde von der Stele dabei unterstützt. Es kam zu Entladungen, die Zerstörungen anrichteten. Die Stele platzierte sich zwischen den Entladungen, die daraufhin an Intensität verloren. SCHLÜSSEL ZUR WANDLUNG brach auseinander. Nun griff Dartfur ein. Die silberfarbenen Punkte seiner Kombination verbreiteten ein fahles Licht, das die Verlorene Seele einhüllte. Winzige Blitze zuckten aus den Punkten und verschwanden in Decke, Wände und Boden. Minuten vergingen, in denen Dartfur aus dem Material des Schiffes ein neues »Schlafendes Arsenal« entstehen ließ, das alle Schäden im Schiff behob. Nur einige Stunden später war die STERNENSPRINGER in einem ausgezeichneten Zustand. Dartfur und Goman-Largo programmierten den Autopiloten, der die STERNENSPRINGER nach Goowand bringen sollte. (Atlan 796)

Dort angekommen, verhüllte Dunkelheit den gesamten Planeten. Auch die Besatzung der STERNENSPRINGER wurde nicht verschont und verlor das Bewusstsein. (Atlan 796)

Aggressive Roboter

Dartfur, der Modulmann, die Vigpanderin und der Saltic erwachten aus ihrer Bewusstlosigkeit. Die STERNENSPRINGER befand sich nicht mehr im Wikipedia-logo.pngOrbit um Goowand, sondern in einer riesigen Halle. Dartfur ließ die Schutzschirme hochfahren, die aber unter dem heftigen Beschuss bald zusammenbrachen. Der Strahlwaffenbeschuss wurde eingestellt. Roboter näherten sich der STERNENSPRINGER und drangen ein. Sie waren darauf programmiert, das Schiff von unbefugten Eindringlingen zu »säubern« und dann wieder instand zu setzen. Goman-Largo und seine drei Gefährten konnten die Vorhut der Roboter schnell zerstören. (Atlan 800)

Auf dem Weg zu einem Beiboot wurden die Gefährten von einer Übermacht an Robotern unter Feuer genommen. Wild um sich schießend rasten sie mit ihren Flugaggregaten auf die Phalanx der Roboter zu, die das Feuer nicht erwiderten. Verblüfft stellten auch Goman-Largo, Neithadl-Off, Dartfur und Errenos das Feuer ein. Dartfur vermutete sechsdimensionale Schwingungen als Ursache für die Tatenlosigkeit der Roboter. Als diese Schwingungen wieder verschwanden, erwachten die Roboter und nahmen die Verfolgung auf. Diese Sextadimschwingungen wurden nach Ansicht der Parazeit-Historikerin von den Modulen ihres Begleiters erzeugt, wenn der Tigganoi Todesfurcht entwickelte. (Atlan 800)

Der Hangar mit dem Großraumbeiboot wurde von einem wallenden Energievorhang abgeschirmt, der von den Gefährten mühelos durchstoßen werden konnte. Sie fanden sich in einer Umgebung wieder, in der alles Rot war und die Temperaturen um den Gefrierpunkt lagen. Nach dem Durchfliegen einer elastischen roten Plastikhaut gelangten sie in einen schwarzen Korridor, der sich bald in sechs Gänge aufteilte, aus denen ein pulsierendes blaues Leuchten drang. Aus diesen sechs Korridoren stießen ganze Roboterpulks auf die Gefährten zu. Und wieder im Augenblick der größten Bedrohung stellten die Maschinen das Feuer ein und verharrten reglos. So konnten Goman-Largo und seine Begleiter durch die schwarze Korridorwand gleiten und eine neue Umgebung betreten. Durch diese Sextadim-Oszillation wurde bei den Robotern des Ordens der Zeitchirurgen die Freund-Kennung aktiviert. (Atlan 800)

Ballonfahrt

Auf einer goldfarbenen Brücke befanden sich zwei große kugelförmige Gebilde, die das Äußere von Welten darstellten, die sich auf einer anderen Bezugsebene befanden. Dartfur wählte eine der Kugeln als Ziel, die sich in eine schwarze Ballung verwandelte, die einem Quintadimfeld ähnelte. Goman-Largo, Neithadl-Off, Dartfur und Errenos stürzten sich in die schwarze Ballung. Sie kamen in einem Wikipedia-logo.pngSphäroid von etwa 40 Metern Durchmesser heraus. Dartfur meinte, schon hier gewesen zu sein. Goman-Largo sandte einige seiner Module aus, die eine Programmierung in der Sphärenhülle entdeckten und aktivierten. Diese bildete daraufhin eine rund fünf Meter durchmessende kugelförmige Ausstülpung aus, in die sich die Gefährten begaben. Die Ausstülpung schnürte sich von der Sphäre ab und raste einen hellroten Strang entlang. Neithadl-Off bezeichnete den Strang als Teil eines »Zeitgewebes«, das der Stabilisierung der Zeit in einem internen räumlichen Bereich diente. Dieser Bereich befand sich in einem ganz bestimmten, räumlich existierenden Objekt, das aber außerhalb räumlicher Dimension existierte – die Zeitfestung! (Atlan 800)

Geisterwelt

Das Transportmittel passierte mehrere Knotenpunkte, wobei es grelle Blitze verursachte und immer schneller wurde. Plötzlich standen Goman-Largo, Neithadl-Off, Errenos und Dartfur auf einer weiten flachen Ebene, über die sich eine etwa fünf Kilometer durchmessende und ebenso hohe Formenergieglocke wölbte. Die Stränge, Knotenpunkte und auch das Transportfahrzeug waren verschwunden. Die Formenergiekuppel begann sich allmählich zusammenzuziehen. Sie war mit einer sechsdimensionalen Multischaltung programmiert, die zu einer Raum-Dilatation führen würde. Dartfur konnte diese Programmierung neutralisieren, benötigte dazu aber zwei der Module Goman-Largos. Hinter der oberen Wölbung der Kuppel wurde für einen Moment eine blutrote grell leuchtende Spirale sichtbar. Es wurde finster und Orkanböen fegten über die Ebene aus Metallplastik. Der Sturm war ebenso schnell vorüber wie er gekommen war. Dartfur war bereit, die Kameraden zur Hauptschaltzentrale der Zeitfestung zu führen. Auf die Flugaggregate mussten sie verzichten, da sie der Weg zunächst durch den Bezirk der Geister führte. Zunächst ging es zwischen zwei parallel verlaufenden, fünf Meter voneinander entfernten Steinmauern dahin. Goman-Largo stemmte die Vigpanderin plötzlich hoch und sprang vorwärts. Hinter ihm wurde der Weg von schweren Steinquadern verschüttet. Errenos hatte sein Flugaggregat trotz Dartfurs Warnung, im Bezirk der Geister nicht zu fliegen, gestartet und verschwand. Eine kurze Strecke weiter stürzte Dartfur durch eine Falltür, die sich hinter ihm blitzschnell wieder schloss. Goman-Largo feuerte seinen Quintadimwerfer auf die Falltür ab, die aber unversehrt blieb. Ein mehr als vier Meter hoher und sechs Meter langer schwarzer Drache mit rotglühenden Augen und einem gezackten Schwanz erschien. Eine Flammenlanze aus dem Maul des Untiers verfehlte Goman-Largo nur knapp. Dartfur tauchte auf der Mauerkrone auf, sprang auf den Drachen und drehte ihm den Hals um. Das Tier verschwand. (Atlan 800)

Aus einer Lücke in der Mauer trat eine schöne Hominidin in weißem Gewand mit einer Radleier. Sie lachte auf und begrüßte die Gefährten in ihrem Reich. Die hübsche Frau verwandelte sich in ein zwei Meter großes Monstrum, halb Rieseninsekt, halb Roboter, mit langen Stielaugen. Dartfur wurde weggeschleudert, der Tigganoi umklammert und abgetastet. Die Mundwerkzeuge näherten sich seinem Hals. Mit einem grauenhaften Schrei zerfiel das Monstrum zu Staub. Die Module hatten dem Wesen einen tödlichen Schock versetzt. (Atlan 800)

Goman-Largo erinnerte sich an die beiden Module, die er eingebüßt hatte. An der Stelle der Mauer, an der er sie zuletzt wahrgenommen hatte, glaubte er, Errenos' Gesicht zu erkennen. Neithadl-Off bearbeitete die Mauerstelle mit einer Intervallfräse. Die Mauer stürzte in diesem Bereich ein und gab einen dunklen, schräg in die Tiefe führenden Gang frei. Goman-Largo, Neithadl-Off und Dartfur machten sich auf den Weg. In einem Felsendom fanden sie einen schwarzen Kubus mit fünf Metern Kantenlänge. Doch der Kubus war nicht materiell. Es war, als ob sich im Felsendom ein würfelförmiges Loch im Universum befände. Auf Neithadl-Offs Eingebung hin, holte Dartfur Material von der ungefähren Masse des Saltics. Die Verlorene Seele warf einen halb vermoderten Baumstamm in den Kubus. Allerdings hatte Neithadl-Off im Bezirk der Geister keine Bäume gesehen. In dem Augenblick, als der Baumstamm in das Nichts eintrat, erkannte die Vigpanderin, dass es sich um einen Geist handelte, der die Gestalt des Baumes angenommen hatte. Der Kubus zog sich bis auf einen Meter zusammen, ehe er explodierte. Als er sich wieder normalisierte, stand Errenos im Felsendom. Am Ringfinger seiner linken Hand trug er den Ring der Hysborah. Auch die drei verschollenen Module kehrten zu Goman-Largo zurück. In dem Gang zwischen den Steinmauern hatte die Temperatur in der Zwischenzeit so weit abgenommen, dass Eis die Steine bedeckte und von den Mauerkronen lange Eiszapfen herabhingen. Der Himmel leuchtete rubinrot. Dartfur, Neithadl-Off und Errenos hatten sich von Goman-Largo schon etwas entfernt, als der Zeitspezialist ausrutschte und stürzte. Während die Vigpanderin und der Saltic auf ihn warteten, rannte Dartfur weiter und war nicht mehr zu sehen. Eine Spiegelwand, die aber die drei Kameraden nicht widerspiegelte, nur die Mauern, stoppte ihren Lauf. Aus den von den drei Modulen mitgebrachten Informationen leitete Goman-Largo ab, dass Dartfur, so wie sie auch, auf die andere Seite der Spiegelfläche versetzt worden war. Die Verlorene Seele hatte das auch gleich erkannt und war weitergelaufen. Tatsächlich gab es auf den Mauern kein Eis mehr. Ein vorausgeschicktes Modul stellte das fünfdimensionale Energiefeld eines Antigravlifts fest. Dort wartete Dartfur auf seine Gefährten. (Atlan 800)

Plattform im Weltraum

Auf dem Grund des Liftschachtes befand sich die Adaptionsschleuse. Als sich nach dem Betreten der Schleuse das gegenüberliegende Schott öffnete, war der Weltraum zu sehen – nach Dartfurs Aussage der Intern-Kosmos. Dartfur rief ein Boot herbei, das er einst verstecken konnte, ehe er eingefangen wurde. Es glich einem flachen dunkelgrauen Kegel mit zehn Metern Höhe und einer Grundfläche von 20 Metern. Die Spitze des Bootes passte genau in die Öffnung der Adaptionsschleuse. Dann öffnete sich auf der Unterseite ein Schott. Die Gefährten gingen an Bord. Das Boot legte ab, flog in den Intern-Kosmos hinaus und wechselte in den Linearraum über. Bei einer großen blauen Sonne stürzte das Boot in den Normalraum zurück. Dartfur machte das von ihm gesuchte Schiff bei einer großen Staubwolke aus. Die RA-perfekt war gefunden. (Atlan 800)

Goman-Largo entdeckte sechsdimensionale Energiefelder rund um die Plattform. Dartfur verzögerte das Boot und entfernte sich wieder von der Plattform. Diejenigen, die RA-perfekt in den Intern-Kosmos entführten, hatten Dartfurs Meister Raanak energetisch konserviert in einen Stahlblock eingeschlossen. Dabei wurde das Bewusstsein Raanaks auf den Roboter Dartfur übertragen. Durch diesen Transfer veränderte sich das vorher nur positronische Pseudo-Ego. Es verschmolz mit Raanaks Bewusstsein zu einer denkenden und fühlenden Funktionseinheit. (Atlan 800)

Das Ende der Verlorenen Seele

Dartfur führte seine Freunde tief in das Innere von RA-perfekt. In einem würfelförmigen Raum mit einer Kantenlänge von etwa 100 Metern und mit zahllosen positronischen Elementen an den Wänden stand ein graublauer, halbtransparenter Stahlblock mit zwei Metern Länge, zwei Metern Breite und einen Meter Höhe. In dem Block waren die Umrisse eines Körpers zu erkennen. Auf einem Bildschirm wurde die Zerstörung des Bootes gezeigt, mit dem sie in die Station gekommen waren. 80 schwere Kampfroboter näherten sich. Die Verlorene Seele war in Raanak zurückgekehrt. Dartfur kniete vor dem Stahlblock und war nicht ansprechbar. Plötzlich machten die Roboter kehrt und zogen sich zurück. Die Luft über dem Stahlblock begann zu flimmern, die Temperatur stieg auf knapp 40 Grad Celsius. Eine leuchtende Gaswolke schwebte aus dem Stahlblock heraus, hielt über dem Boden des Raumes an und verharrte dort minutenlang, ehe sie sich zu einem Körper formte. Eine hominide Gestalt mit rotem Vollbart in einem blütenweißen Overall stand vor Goman-Largo. Der Paddler entschuldigte sich für den Auftritt der Kampfroboter, da er die Gefährten für Hilfskräfte der Zeitchirurgen gehalten hatte. Raanak bot Goman-Largo die Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des gemeinsamen Feindes an. Der Paddler dankte auch seinem persönlichen Roboter Dartfur, dass er es ihm ermöglicht hatte, den Roboter wieder zu verlassen und in seinen eigenen Körper zurückzukehren. (Atlan 800)

Neue Pläne

Raanak wollte sich bei einem Schaltstrang der Zeitfestung in den Informationsfluss einklinken, um etwas über Verbleib seiner 91 Besatzungsmitglieder herauszufinden. Neithadl-Off wollte sich in der Zeitfestung umsehen. Da die Vigpanderin auch nach Stunden nicht zurückkam, machten sich Goman-Largo und Errenos auf die Suche nach ihr. Bevor sie aufbrechen konnten, wurden sie von einem aufgeregten Raanak aufgesucht. Der Paddler hatte herausgefunden, dass sie sich eigentlich tief in der Vergangenheit befanden. Die RA-perfekt konnte den Intern-Kosmos so schalten, dass er einen Nullzeit-Transfer zwischen räumlich weit entfernten Sternballungen ermöglichen konnte. Allerdings war die Unterstützung durch Neithadl-Offs Kenntnisse, durch Goman-Largos Module und Dartfurs Fähigkeiten vonnöten, um diese Schaltung so zu vollführen, dass keine unheilvollen Pannen auftreten konnten. Doch zunächst musste Neithadl-Off gefunden werden. (Atlan 800)

Ein seltsames Stück Metall

Der Blitzmonteur begab sich auf die Jagd nach einem geheimnisvollen Saboteur, der die Zeitgruft-Operatoren abschaltete. Im November 3820 wurde Dartfur von Raanak gesucht. Der Blitzmonteur unterbrach trotzdem er in Eile war, seine Tätigkeit, um Atlan über das faustgroße Stück Metallplastik zu informieren, das er in einer unbekannten Galaxie, in die die RA-perfekt verschlagen worden war, gefunden hatte. Gleichzeitig mit dem Fund hatte er einen verstümmelten Funkspruch empfangen. Aus den Fragmenten ergab sich, dass Colemayn und Blödel an einem Ort namens Turssaff gefangen gehalten wurden und um Hilfe baten. Atlan war sich sicher, dass die Werftplattform seinerzeit nach Alkordoom versetzt worden war. Das Fundstück wurde an Bord der STERNSCHNUPPE gebracht. (Atlan 812)

Das Ende der Jagd

Die Jagd des Blitzmonteurs nach dem Saboteur endete in einer uralten Falle der Zeitfestung. Der Saboteur betrat eine Adaptionsschleuse, die aber keine war. Dort wurde er in den Hyperraum abgestrahlt. Dartfur entdeckte in der näheren Umgebung dieser Falle die Überreste eines Lebewesens. Ein unterarmlanges, teilweise verkohltes und rauchgeschwärztes elfenbeinernes Horn nahm er auf die RA-perfekt mit. Atlan und Anima identifizierten das Fundstück als Horn eines Einhorns von Mohenn. (Atlan 817)

Schiffskommando

Der Arkonide wollte baldmöglichst zum DOMIUM aufbrechen um sowohl Geselle zu retten als auch weitere Informationen über ihren Gegner zu sammeln. Da die STERNSCHNUPPE beim letzten Versuch zurück gelassen werden musste, benötigte er ein anderes Raumschiff. Raanak konnte ihm die RANIKI zur Verfügung stellen, ein Expeditionsschiff, das eingemottet in einem Hangar lag. Die Besatzung bildeten neben Atlan, Anima und Chipol, der über leichtes Unwohlsein klagte, sowie Goman-Largo, Neithadl-Off und Dartfur. (Atlan 817)

Mittels Nullzeit-Transfer wurde das Paddler-Schiff in die Sonnensteppe von Alkordoom geschickt. Versuche, per Hyperfunk Kontakt zu Colemayns HORNISSE zu bekommen, scheiterten leider. Schließlich entschied Atlan, direkt die Koordinaten anzufliegen, die er auch mit der STERNSCHNUPPE angesteuert hatte. Der Aktivatorträger war nach wie vor überzeugt, dass er seinerzeit im DOMIUM gelandet war. (Atlan 817)

Inhaftierung

Die RANIKI materialisierte in einer Art Hangar. Die Besatzung ging von Bord, nicht ahnend, dass man sie bereits erwartete. Atlan und seine Leute verließen die Halle um die Umgebung zu erkunden. Kurz darauf trafen sie auf eine menschliche Gestalt. Zu aller Überraschung handelte es sich um Geselle. Der Roboter bestätigte, dass sie sich im DOMIUM befanden und schlug vor, dieses zu erforschen. Es stellte sich jedoch bald heraus, dass der Roboter nur eine Kopie des echten Geselle war. Die Kopie konnte den Aktivatorträger und dessen Gefährten entwaffnen. Dabei enthüllte er, dass er die Falle im Auftrag eines Roboters namens Dopur gestellt hatte. Dann wurden die Eindringlinge in Einzelzellen untergebracht. (Atlan 817)

Trotz seiner hervorragend abgesicherten Zelle schaffte es Goman-Largo, einige seiner Module durch die Nahrungsmittelversorgung auszuschleusen. Noch erfolgreicher war Dartfur. Der Blitzmonteur nutzte sein Schlafendes Arsenal und entkam unbemerkt der Haft. Es gelang ihm in der Folge einen Techniker auszuhorchen sowie eine interne Funkverbindung abzuhören. Dadurch erfuhr er nicht nur, dass die STERNSCHNUPPE ins APSIDION gebracht worden war, sondern auch von einem Ferntransmitter innerhalb des DOMIUMS.

Derart informiert befreite der Paddler-Robot zunächst Goman-Largo. Anschließend suchten die beiden Atlan in dessen Zelle auf. Dort besprachen sie das weitere Vorgehen. Mithilfe des S»chlafenden Arsenals« war es ein Leichtes für Dartfur alle Gefangenen zu befreien und ihnen ihre Waffen zu besorgen. Goman-Largo wollte die Gruppe zur Zelle Geselles führen. Doch Kampfroboter versperrten ihnen den Weg. Es blieb nur noch übrig die Waffen wegzulegen und sich zu ergeben. Seltsamerweise reagierten die Angreifer völlig irrational. Ein Teil verharrte bewegungslos, manche torkelten ziellos umher, andere ruckten vor und zurück. Völlig verblüfft nahmen die Eindringlinge ihre Waffen wieder auf und setzten ihren Weg fort. (Atlan 817)

Was sie nicht wissen konnten war, dass die biologischen Komponenten der Roboter sehr empfindlich auf die von der Zeitfestung eingeschleppten Viren reagierten. Viren, die so genau auf Atlan abgestimmt waren, dass sie seine Begleiter nicht infizierten. Goman-Largo, Neithadl-Off, die Paddler und Anima hatten einen deutlich abweichenden Metabolismus. Der Arkonide war als Aktivatorträger ohnehin immun. Die biologische Komponente der Roboter im DOMIUM reagierte durch ihren vereinfachten Metabolismus auf die Erreger. Das Bioplasma verfiel ins Koma und blockierte dadurch die Positronik. So war kein Roboter im DOMIUM mehr handlungsfähig. Die Module des Tigganoi hatten bei ihrer Erkundung ermittelt, wo der echte Geselle untergebracht war. Auch dieser wurde befreit – und von Atlan einer kurzen Prüfung unterzogen. Er fragte den Roboter nach »Merlitong«, was Geselle mit »Schwiegermutter« beantwortete. Nun stand seiner Befreiung nichts mehr im Wege. (Atlan 817)

Etwas später erreichten Atlan und seine Gefährten den Ferntransmitter. Goman-Largo, Geselle und der Blitzmonteur benötigten mehr als eine Stunde, um das Gerät für das Ziel APSIDION sendebereit zu machen. Anschließend machte sich Dartfur allein auf den Weg zur RANIKI. Er konnte das ihm anvertraute Schiff nicht zurück lassen. (Atlan 817)

Eindringlinge

Dartfur kehrte zurück und schlich sich an Bord. Kerniktors gingen ebenfalls an Bord des Schiffes und starteten. Die RANIKI wurde in einem Orbit geparkt. Als sich Dartfur wieder aus seinem Versteck wagte, fand er die Leichen der Kerniktors. Sie waren an den Viren gestorben, die Atlan und seine Gefährten aus der Zeitfestung eingeschleppt hatten. Der Blitzmonteur landete die RANIKI auf Läveress am Fuß des Berges mit den Zellaktivatoren und nahm Atlan, Anima, Chipol, Goman-Largo und Neithadl-Off an Bord. In der Nähe der gelandeten RANIKI bildeten sich Nebelschwaden, die die Vigpanderin untersuchen wollte, um ihre These von einem »Zeitloch« überprüfen zu können. Doch erste Ausfallerscheinungen der Positronik zwangen Dartfur zum Start, der nur mit Mühe gelang. In einem stabilen Orbit um Läveress wurde das gesamte Innere der RANIKI dem Vakuum des Weltalls ausgesetzt, um die Verseuchung des Schiffes mit den gefährlichen Viren zu beenden. Gleichzeitig wurde die Besatzung mit Medikamenten behandelt. Nach dem erfolgreichen Ende der Behandlung verließ die RANIKI die Dunkelwolke. (Atlan 818)

Ausflug in die Vergangenheit

Ende Dezember 3820 wurde die STERNSCHNUPPE an die RANIKI angekoppelt. Das Beiboot der RA-perfekt ging dann in den Linearflug über. Das Ziel des Schiffsverbundes war ein Sektor im Nukleus, in der sich die HORNISSE zuletzt befunden hatte. Gerade als sie meinten, das gesuchte Schiff geortet zu haben, wurde die STERNSCHNUPPE einschließlich der RANIKI von einem unbekannten Einfluss in den Intern-Kosmos der Zeitfestung versetzt. Ein Kontakt mit der HORNISSE war nicht mehr zustande gekommen. (Atlan 823)

Ein Versuch Dartfurs, die Paddlerwerft RA-perfekt über Hyperfunk zu erreichen schlug fehl, die Plattform war offenbar verschwunden. Kurz darauf meldete die STERNSCHNUPPE, dass auch die rote Sonne im Mittelpunkt des Intern-Kosmos nicht vorhanden war. Messungen ergaben, dass sie noch nicht existierte. Die STERNSCHNUPPE und ihre Besatzung waren in einer fernen Vergangenheit gestrandet, vermutlich einige Jahrtausende vor ihrer Realzeit. (Atlan 823)

Dartfur war bei den Ereignissen auf dem Planeten Mystery beteiligt. (Atlan 823)

Labyrinth ohne Wiederkehr

Auf der Suche nach Goman-Largo erreichte die STERNSCHNUPPE den nächsten Planeten. Auf Vorschlag von Neithadl-Off wurde er Nimroy genannt. Untersuchungen ergaben, dass zumindest die 34 Raumschiffe der Metagyrrus, denen der Modulmann gefolgt war, auf dieser Welt gelandet waren. Weitergehende Messungen ließen schließlich vermuten, dass die Kapsel des Tigganois von Tuschkans Sphäre aufgegriffen wurde. Wahrscheinlich hatten die beiden die Jagd nach den Zeitchirurgen dann gemeinsam fortgesetzt. (Atlan 825)

Die gesamte Oberfläche Nimroys war in eine wabenförmige Struktur unterteilt. Fünfdimensionale Schockfronten umliefen den Planeten in unregelmäßigen Abständen und ließen eine Landung mit der STERNSCHNUPPE zu riskant erscheinen, deshalb sprangen Atlan, Anima, Chipol sowie Neithadl-Off und Dartfur aus niedrigem Orbit ab und gingen mit ihren Gravojets langsam tiefer. (Atlan 825)

Die fünf landeten innerhalb einer Wabe, die von einer Steinmauer umgeben war. Bei der Suche nach einer Öffnung in der Mauer, geriet Atlan in eine Falle, konnte diese jedoch entschärfen. Anschließend öffnete sich ein Durchgang, schloss sich allerdings wieder, sobald die Gruppe hindurch gegangen war. Als Atlan ein Relief berührte, löste er einen Transmittersprung aus. Er materialisierte in einer einfachen Hütte. Das primitive Gebäude gehörte zu einem kleinen Dorf, das von Reptilienwesen bewohnt wurde. Auch die Gefährten des Arkoniden waren in diesem Dorf gelandet, jeder in einer anderen Hütte. Die Echsenwesen, die sich Brxtl nannten, griffen die Neuankömmlinge zunächst an, mussten sich aber schnell geschlagen geben. Anschließend gelang eine friedliche Verständigung. Atlan und seine Gefährten erfuhren von einem Loch im Boden, das sich als Antigravschacht entpuppte. Als sie ihn benutzten, landeten sie in einem Gang. Der Weg endete vor einer Art Drehtür. Obwohl zu erwarten war, dass man sie trennen wollte, hatte die Gruppe keine Wahl, der Rückweg war durch ein Energiefeld versperrt. Atlan ging voran und geriet in ein System tödlicher Fallen, denen er nur dank seiner Erfahrung und der speziellen Fähigkeiten seines Extrasinns entrinnen konnte. Der Arkonide fand schließlich einen Kontrollraum, in dem er Kontakt zu einer Positronik aufnehmen konnte, die das Fallensystem steuerte. Er konnte sie überzeugen, seine Gefährten zu erlösen, die in unterschiedlichen aussichtslosen Lagen festsaßen. (Atlan 825)

Nach einer Ruhepause setzten der Arkonide und seine Begleiter ihre Suche nach Goman-Largo fort. Ein Roboter, der von der Positronik zur Verfügung gestellt wurde, zeigte ihnen einen Weg bis zum Ende des unterirdischen Reichs, wo er sich verabschiedete. (Atlan 825)

Umsetzung

Die Gruppe stand erneut vor einer Energiebarriere, es gelang Neithadl-Off jedoch diese zu umgehen. Stunde um Stunde setzten die fünf ihren Weg durch unterirdische Hohlräume fort, bis sie schließlich in einer Höhle auf eine Gestalt trafen. Es handelte sich um Posariu, eine der Erscheinungsformen Tuschkans. Dieser bot ihnen an, sie mittels des Umsetzers zu Goman-Largo zu bringen. Atlan willigte ein, obwohl ihm das Verhalten Posarius verdächtig erschien. Tuschkan/Posariu führte die Gruppe zu einer Umsetzer-Sektion, wie er sie nannte, wo es auch eine Landemöglichkeit für die STERNSCHNUPPE gab. Atlan und seine Gefährten gingen an Bord, Posariu folgte nachdem er sich noch an einigen Geräten zu schaffen gemacht hatte. Kurz darauf begann der Umsetzvorgang. (Atlan 825)

Im Dom der Ritter

Die Reise endete nach einigen Minuten voller seltsamer Effekte in einem leeren Gewölbe. Posariu machte einen irritierten Eindruck, etwas schien schiefgegangen zu sein. Sie hatten offensichtlich nicht das angepeilte Ziel erreicht. Die Gruppe verließ das Raumschiff und erkundete die Umgebung. Atlan, der die Führung übernahm, fiel auf, dass das Gewölbe uralt sein musste, Millionen von Jahren. Nach einiger Zeit trafen die Gefährten auf Gefängniszellen, in denen ein seltsamer Roboter und ein noch merkwürdigeres Federwesen gefangen gehalten wurden. (Atlan 825)

Der Arkonide und seine Begleiter stießen auf ihrem weiteren Weg auf unzählige Gewölbe und ganze Hallen voller technischer Geräte, die scheinbar ziellos angehäuft worden waren. Schließlich gelangten sie zu einer Treppe, ebenfalls vollgestellt mit allerlei Gerätschaften. Der Aufstieg endete an einer Falltür. Sie fanden sich in einer großen domartigen und sehr beeindruckenden Halle wieder. Atlan stellte fest, dass Posariu verschwunden war. Kurz darauf tauchte der Vermisste wieder auf, er hatte die Maske abgelegt und die Gestalt Tuschkans angenommen. Atlan war sich jedoch mittlerweile sicher, dass es sich nicht um den echten Tuschkan handelte. Der angebliche Hathor trug eine Waffe und rief nach jemandem. Er forderte Terak Terakdschan auf, seinen Enkel zu begrüßen. (Atlan 825)

Eine mentale Stimme antwortete. Sie nannte den angeblichen Tuschkan einen Frevler, der den Dom Kesdschan entweihe, den Sitz der Ritter der Tiefe. Dann begann der Dom zu schwingen, psionische Wellen übten einen lähmenden Einfluss auf Atlan und seine Begleiter aus. Der falsche Tuschkan jedoch war immun, er hob seine Waffe und begann auf die Wandung des Doms zu feuern. Dunkelheit breitete sich aus, der angebliche Hathor verschwand. (Atlan 825)

Atlan konnte sich nur schwer von einer nahezu tödlich depressiven Stimmung befreien, die ihn plötzlich erfasste. Er schaffte es, seine Gefährten, denen jeder Lebenswille entzogen schien, zurück zur Falltür zu bringen. Als die fünf versuchten zur STERNSCHNUPPE zurückzugehen, mussten sie feststellen, dass sie sich verirrt hatten. Das Labyrinth von Gängen hatte sich völlig verändert, auch das fotografische Gedächtnis des Arkoniden bot in dieser Situation keine Hilfe. (Atlan 825)

Neithadl-Off meldete sich plötzlich zu Wort. Sie behauptete, dass sie sich in einem uralten Zeitgruft-Operator befinden würden. Dieser wäre jedoch dezentralisiert worden um ihn zu verstecken. In diesem Zustand wäre er nicht benutzbar, man hätte Goman-Largo und seine Module gebraucht, erklärte die Parazeit-Historikerin weiter. (Atlan 825)

Die Gruppe setzte ihre Suche nach der STERNSCHNUPPE fort, bis es erneut die Vigpanderin war, die eine Entdeckung machte. In einer Kammer mit monströsen Statuen erkannte sie einen verborgenen Ein-Mann-Transmitter. Sie untersuchte das Gerät und fand heraus, dass es auf das Zeitauge von Magadan justiert war. Während Neithadl-Off und Atlan diskutierten, wer den Transmitter benutzen sollte, bemerkte Dartfur eine Sprengladung an dem Gerät. Trotzdem ließ sich Atlan von dem von Neithadl-Off gesteuerten Gerät abstrahlen. (Atlan 825)

Energetische Aktivitäten

Nachdem sich die Zeitfestung geschlossen hatte, war es nicht mehr möglich, sie oder die Zeitgruft-Operatoren zu betreten oder zu verlassen. Die RA-perfekt maß dimensional übergeordnete energetische Aktivitäten an. Die Paddler versuchten, einen Nullzeit-Transfer für die Werftplattform und die darauf stationierten STERNENSEGLER nach Alkordoom zu schalten. Doch all diese Versuche misslangen. Die energetischen Aktivitäten wurden als Nebenerscheinungen von Vorgängen innerhalb des Zeitsumpfes identifiziert. Raanak vermutete, dass eine gigantische Masse in die Realzeit des Intern-Kosmos transportiert werden sollte. Goman-Largo und Neithadl-Off waren der Meinung, dass es sich um die 2. Invasionsflotte Dulugshurs handelte. (Atlan 842)

Nullzeit-Transfer

Der Nullzeit-Transfer konnte die Masse der RA-perfekt nicht befördern. Ein Transport der STERNENSEGLER schien aber möglich zu sein. Raanak setzte sich gegen Goman-Largo und Neithadl-Off durch, die mit der RA-perfekt gegen Dulugshur in den Kampf ziehen wollten. Durch immer wieder auftretende Veränderungen des Energiegehalts hatte Raanak zunehmend Schwierigkeiten, den geschalteten Nullzeit-Transfer stabil zu halten. Je öfter der Paddler den Nullzeit-Transfer ein- und ausschaltete, desto schwächer wurde die energetische Aufladung. (Atlan 842)

Goman-Largo, Neithadl-Off und Dartfur flogen mit der STERNENSEGLER die Koordinaten an, wo der Nullzeit-Transfer stattfinden sollte. Der Transport gelang. (Atlan 842)

Gefangen in der Todesballung

Im März 3821 stand die STERNENSEGLER in einer Höhle tief im Inneren der Todesballung. Goman-Largo, Neithadl-Off und auch POSIMOL befanden sich in einem Zustand geistiger Verwirrung. Mit seiner Gabe der Strukturwandlung hatte sich Dartfur in ein Aggregat zurückgezogen, dieses war jedoch von einem Fesselfeld umgeben. Atlan befreite den Paddler-Roboter. Dieser erklärte, er wäre von Aythan festgesetzt worden, vermutlich ein Ableger Aytakurs. Dartfur war verwundert, dass der Aktivatorträger ihn besiegen konnte. (Atlan 842)

Mit einem neu geschaffenen Schlafenden Arsenal desaktivierte der Blitzmonteur die Programmierung des Wächters, die für die positronische Verwirrung der STERNENSEGLER verantwortlich war. Das Schiff konnte die Todesballung verlassen. Die Vigpanderin und der Tigganoi erhielten ihre volle Handlungsfähigkeit zurück. (Atlan 842)

Zgmahkonen

Die STERNSCHNUPPE mit Atlan und Dartfur und die STERNENSEGLER mit Goman-Largo und Neithadl-Off flogen zu einem mit Colemayn und Geselle vereinbarten Treffpunkt. Unterwegs wurden Angriffe der Zgmahkonen auf verschiedene Sonnensysteme beobachtet. Die beiden Raumschiffe verfolgten eine kleine Flotte der Echsenwesen. Bei einem Orientierungsaustritt setzte Dartfur mit Atlans Einverständnis eine Funkboje ab. Der Roboter vermutete, dass Raanak es inzwischen geschafft hatte, mit der RA-perfekt via Nullzeit-Transfer Alkordoom zu erreichen. (Atlan 844)

Beim Einflug in das System der Sonne Taschkalir setzte Dartfur eine weitere Funkboje für die Paddler aus. Tatsächlich war die RA-perfekt nach Alkordoom gelangt und folgte den Signalen der Funkbojen. So gelangte Raanak nach Shummut-El, wo er auf die STERNENSEGLER und die STERNSCHNUPPE traf. (Atlan 844)

Expedition in die Vergangenheit

Atlan plante, tief in der Vergangenheit ein Programm zu installieren, dass die Entstehung des Jetstrahls in Alkordoom verhindern sollte. Die Zeitchirurgen, die zu Gast an Bord der RA-perfekt waren, befürchteten, dass die Zeitspezialisten von Rhuf dies verhindern würden. Sie schlugen vor, Kontakt zu den Leuten von Rhuf aufzunehmen. (Atlan 847)

Der Nichtzeit-Bewahrer Ban-Shuddar kannte den Standort eines Geheimstützpunkts der Tigganois. Er riet aber dazu, mit einem kleinen Schiff dorthin zu fliegen, um die Besatzung nicht zu verschrecken. Raanak stellte das Beiboot KYNAITAN zur Verfügung, ebenso den Blitzmonteur Dartfur. Neben Ban-Shuddar gehörten noch Ban-Kabbir, Pago-Delh und Atlan selbst zur Besatzung. (Atlan 847)

Nach einer Linearetappe empfing man auf der KYNAITAN einen Notruf. Anima und Chipol wurden gerettet, die bei der Rückkehr aus dem Temporalsumpf in einem Beiboot gelandet und anschließend von zgmahkonischen Raumschiffen gejagt worden waren, aber entkommen konnten. (Atlan 847)

Dartfur ließ die letzte Linearetappe direkt in der Photosphäre der Sonne Tallahee enden, wo sich auch der gesuchte Stützpunkt der Tigganois befand. Um einen möglichst hilfsbedürftigen Eindruck zu machen, verwandelte der Blitzmonteur die KYNAITAN anschließend in ein Wrack. Der Plan gelang, mit einem Traktorstrahl wurden die Überreste des Schiffes von der Station geborgen. (Atlan 847)

Der leitende Tigganoi hieß Nachim-Kussa. Als der Arkonide ihm offen berichtete, worum es ging, stieß er auf Unglauben. Nachim-Kussa ließ die Besatzung der KYNAITAN als Zeitverbrecher einsperren. (Atlan 847)

Kingroli verhalf Atlan im Gral der Zeitwacht zu einem klärenden Gespräch mit Nachim-Kussa. Schließlich konnte er den Tigganoi überzeugen, dass die Installation des Programms notwendig war, ungeachtet eines daraus folgenden Zeitparadoxons. Kurz darauf bezeichneten sich Atlan und der Tigganoi als Freunde. (Atlan 847)

Mit der DURHUF ging es weiter. Nachim-Kussa und vier seiner Artgenossen hatten sich der Gruppe um Atlan angeschlossen. Ban-Shuddar informierte die anderen, dass sie einen Nullzeit-Deformator benötigten, der sich in einem kleinen Internraum im Schwarzen Dämon, den die Zeitchirurgen aus einer Sonne erzeugt hatten, die kurz davor gewesen war, zum Schwarzen Loch zu werden. (Atlan 847)

Die Reise in die Vergangenheit wurde mehrfach abrupt unterbrochen. Spindelförmige Stationen der Tigganois zeichneten dafür verantwortlich. Nur dank der Unterstützung Nachim-Kussas konnte der Nullzeit-Deformator seine Fahrt jedes Mal fortsetzen. (Atlan 847)

Als sie die Zielzeit erreicht hatten, mussten sie noch zu einer roten Zwergsonne fliegen. Auf dem einzigen, nur etwa mondgroßen Planeten stand die gesuchte Station der Metagyrrus. Von hier wurde einst der Intern-Kosmos in Betrieb genommen. Nach Aussage Ban-Shuddars bot sie die einzige Möglichkeit, das Sicherheitsprogramm zu installieren, dass aus der Realzeit aktiviert werden konnte. Die Installation des Programms dauerte mehr als einen Tag. Die schützenden Codewörter kannte nur Atlan selbst. (Atlan 847)

Als die Gruppe sich wieder in ihrer Realzeit befand und mit dem Nullzeit-Deformator den Internraum anflog, bemerkte Ban-Shuddar, dass etwas nicht stimmte. Um kein Risiko einzugehen, flog der Metagyrru allein voran. Er informierte die anderen noch über einen fremden Eindringling, dann brachte er den Internraum zur Implosion. (Atlan 847)

Eine neue Aufgabe

Eigentlich hätte die RA-perfekt schnellstens aufbrechen sollen, Dartfur sorgte jedoch für eine Verzögerung. Der Blitzmonteur legte die Werftinsel lahm, um zu verhindern, dass die RA-perfekt in die Zeitwabe eindringen und nach Alkordoom versetzt werden konnte. (Atlan 847)

Mit einem kleinen Beiboot machte er sich zu jenen Koordinaten auf, die ihm die Metagyrrus genannt hatten, wo Movemunk wartete. Dartfur wollte sich um die Überreste von Tuschkans Roboter kümmern und begab sich deshalb mit einer Dimensionskapsel der Metagyrrus, die er an den betreffenden Koordinaten gefunden hatte, nach Khrat ins Analogon. Mit einem sechsdimensionalen Schrei machte Movemunk auf sich aufmerksam. Movemunk informierte Dartfur darüber, dass Atlan nicht wissen durfte, dass er unter und im Dom Kesdschan gewesen war. Ansonsten würde es zu einem individuellen Zeitparadoxon kommen, das Atlan psychisch vernichten könnte. Dartfur versicherte dafür zu sorgen. Sollte der Arkonide noch nicht alles vergessen haben, würde der Blitzmonteur ihn im »Multidimkabinett« der RA-perfekt einer partiellen Amnesie unterziehen. Gleiches galt für Atlans Freunde und Gefährten. (Atlan 847)

Movemunk bat Dartfur auch noch, sich um die »Verlorenen« von Mohenn zu kümmern. Der Blitzmonteur sollte mit Nussel den Intern-Kosmos und die Zeitfestung mit der Dimensionskapsel verlassen und in Manam-Turu die Heimatwelt der Einhörner aufsuchen. Die noch immer intelligenten Wesen sollten von dem Roboter trainiert werden, um ihr abstraktes Denkvermögen und die Fähigkeit des vorausschauenden Planens zu fördern. (Atlan 847)

Dann hauchte Movemunk sein positronisches Leben aus. Dartfur ließ die Überreste entstofflichen und strahlte sie in das »ganz große Schlafende Depot« ab. (Atlan 847)

Mit der Dimensionskapsel reiste er gemeinsam mit Nussel, Sutok und Navak nach Manam-Turu. Dort wurden die beiden Saltics auf ihrer Heimatwelt abgesetzt. Mit Nussel ging die Reise weiter nach Mohenn. (Atlan 847)

Quellen

Atlan 795, Atlan 796, Atlan 800, Atlan 812, Atlan 817, Atlan 818, Atlan 823, Atlan 825, Atlan 842, Atlan 844, Atlan 847