Diadem-Kreuzzug

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Der Diadem-Kreuzzug bezeichnet einerseits die Protagonisten einer märchenhaft-absurden Pararealität (welche als Prüfungsszenario für die zweite Pforte des Loolandre dient) und andererseits die Pararealität selbst.

Beschreibung

Die Hintergrundgeschichte des Diadem-Kreuzzugs beginnt mit den Sternengeistern »Freiheit« und »Gerechtigkeit«. Solange sie leben, gibt es in diesem Teil des Standarduniversums wenigstens die Hoffnung auf Freiheit und Gerechtigkeit. Beide haben nun miteinander zwei Kinder gezeugt, die aber von schlechtem Charakter waren nach dem Mord an ihrem jüngeren Bruder in ein »zerfallenes Schwarzes Loch« verbannt wurden. Die beiden nannten sich von da an die »braune« und die »graue Hyäne« beziehungsweise der braune und der graue Gardh. Sie entkamen aus ihrem Gefängnis und verschleppten ihre Eltern und sperrten sie selbst dort ein. Freiheit und Gerechtigkeit können sich mittels ihrer Diademe gegen die Schwerkraft behaupten, aber wenn die Kreuzfahrer sie nicht rechtzeitig finden, geht ihnen die Energie aus, und sie müssen sterben.

Der Diadem-Kreuzzug besteht aus etwa 200 altersschwachen Raumschiffen aus etwa einem Dutzend Völkern (unter anderem die Suwi). Diese Kolonne findet im sternenarmen Universum ihrer Pararealität immer wieder ein Sternzeichen, das wie ein schiefes Kreuz aussieht und in dessen Nähe sich ein Schwarzes Loch befindet. Immer wieder kämpfen sie gegen die beiden Hyänen und können sie vertreiben. Immer wieder finden sie Freiheit und Gerechtigkeit. Immer wieder können sie ihnen Energie zuführen, um sie zu stabilisieren. Und immer wieder muss der Rettungsversuch abgebrochen werden, um sich selbst aus Todesgefahr zu retten. Dann wechselt der Ort des Geschehens und alles beginnt von vorne.

Den Prüflingen, oder ausgewählten Personen, erscheinen in einer separaten Pararealität (Felsenwüste bei Nacht) die beiden Hyänen in verwandelter Gestalt. Es zählt zu den Aufgaben des ausgewählten Prüflings, aus den Informationen, die sie geben, zu erkennen, dass er es mit den Hyänen zu tun hat.

Wirkungsweise

Zuerst erscheinen einer (vermutlich von Chmekyr) ausgewählten Person der zu testenden Gruppierung in Verkleidung die beiden Gardh-Brüder. Sie geben erste Informationen über den Diadem-Kreuzzug.

Kurz darauf erscheint die Flotte der Kreuzfahrer aus dem Nichts. Gleichzeitig wird die zu prüfende Flotte von Suggestiv-Strahlung erfasst, die Depression und Mitleid mit den unglücklichen Rettern auslöst.

Die ausgewählte Person geht bei der Kreuzfahrer-Flotte an Bord und erlebt selbst eine nervenaufreibende Rettungsmission und ihr tragisches Scheitern mit.

Spekulation:Falls sie nicht die Moral erkennt, die in diesem Gleichnis verborgen ist, wird die zu prüfende Flotte vermutlich irgendwann die Geduld verlieren und selbst an den Rettungsmissionen teilnehmen. Dann wird sie selbst Bestandteil des Diadem-Kreuzzugs und bleibt ewig in dieser Pararealität gefangen und dieser Sysiphos-Aufgabe gewidmet.

Geschichte

Zu einem unbekannten Zeitpunkt in tiefer Vergangenheit wurden die Suwi Bestandteil des Diadem-Kreuzzugs.

Im Jahre 427 NGZ musste die Galaktische Flotte sich dieser Prüfung stellen. Jen Salik erhielt Kontakt mit einem »Eremiten« und dessen Hund. Kurz darauf gingen er und Sato Ambush zwecks Erstkontakt zu den Suwi. Sie nahmen an der Rettung von Freiheit und Gerechtigkeit teil und scheiterten ebenfalls.

Nach der Rückkehr erkannte Jen Salik, dass der Eremit ihm Informationen gegeben hatte, die nur die Gardh-Brüder wissen konnten und nicht die Kreuzfahrer. Er erschoss den Eremiten und dessen Hund, womit das Szenario beendet wurde.

Quelle

PR 1170