Diskussion:Hyperraum

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Dimensionsgeschwurbel

»Das Standarduniversum ist durch eine n-dimensionale Schicht jenseits der Tiefe vom Hyperraum getrennt. « Würde ich auch gern löschen. Die Tiefe ist die Trennschicht zwischen den Universen - nun soll die Schicht zwischen Einstein- und Hyperraum aber n-dimensional und jenseits der Tiefe sein? Mein Vorschlag, Quellen her oder weg. --Klenzy (Diskussion) 13:39, 1. Jul. 2018 (CEST)

Kenne die Tiefe nur dem Namen nach, würde aber rein gefühlsmäßig zustimmen.--Zoltar (Diskussion) 13:48, 1. Jul. 2018 (CEST)
Erledigt. --Klenzy (Diskussion) 18:03, 4. Jul. 2018 (CEST)

Thema verfehlt

Was ich hier als "in Arbeit" markiert habe, ist hier fehl am Platz, da es nichts mit dem Hyperraum zu tun hat. Würde ich gern löschen. --Klenzy (Diskussion) 13:34, 1. Jul. 2018 (CEST)

Gehört eher in »Universum« hinein.--Zoltar (Diskussion) 13:49, 1. Jul. 2018 (CEST)
Gelöscht.
Lotho Keraetes Aussage und der Verweis auf PR269 findet sich bereits in Multiversum, Überlappungen in Standarduniversum, Strangeness ist sowieso ein eigener Artikel. --Klenzy (Diskussion) 17:42, 4. Jul. 2018 (CEST)

Halbraum

Halbraum ist ein Redirect auf diesen Artikel. Das Wort wird in diesem Artikel aber nicht genau genug erklärt. Wie wäre es: Könnte jemand unserer Technik-Päpste vielleicht einen eigenen Artikel zum Thema Halbraum schreiben? --Johannes Kreis 10:30, 14. Apr. 2008 (CEST)

Würde das unterstützen. Oder ggf. vielleicht einen Eintrag in Dimensionen machen. Denn dort ist auch der Linearraum mit drin, der einzig mir gekannte Halbraum, bzw. der der mir ad hoc als einziger einfällt. --Jonas Hoffmann 07:34, 16. Apr. 2008 (CEST)
Einen Link des Halbraumes zum Linearraum halte ich für treffender - deshalb habe ich es auch gemacht. Dort habe ich noch etwas "Fleisch" hinzugegeben.--Gregor Paulmann 14:43, 16. Apr. 2008 (CEST)

Oktabimnebenspurhypertriebwerk

War das Oktabimnebenspurhypertriebwerk nicht eher eine Parodie, ein Gag oder eine scherzhaft gemeinte Übertreibung? (Leider kenne ich die Quelle nicht.) Und sollten wir es dann wirklich hier in Kosmologie erwähnen oder lieber nur in der Kategorie Kurioses oder so? Ich würde vorschlagen, die neue Anmerkung hier wieder zu löschen. --Gerd 19:39, 19. Jul 2005 (CEST)

Das Triebwerk stammt aus einem Jubiband, siehe Link. Zugegeben, da hat mich heute mittag etwas der Hafer gestochen. :-)--Christian Regnet 22:13, 19. Jul 2005 (CEST)

Dunkle Jahrhunderte

Gibt es verschiedene dunkle Jahrhunderte ? Denn dass die Arkoniden nach der Monosherrschaft alles neu erforschen mussten ist wohl etwas übertrieben, oder?? --Jonas Hoffmann 16:01, 10. Aug 2004 (CEST)

Gehe mal davon aus dass die Archaischen Perioden gemeint waren. Habe den Artikel entsprechend angepasst.
--Riothamus 17:01, 10. Aug 2004 (CEST)

Müsste der Hyperraum nicht unendlich viele Dimensionen besitzen? Um normale Hyperphänomene wie Transitionen zu beschreiben reichen 5 Dimensionen. Vom UHF-Band aufwärts braucht man mathematisch mindestens 6 Dimensionen. Die Kelosker haben mit 7 Dimensionen gerechnet... usw. --DetlefK 23:44, 17. Mär 2005 (CET)

Mathematisch hast du sowieso unendlich viele Dimensionen. Bei PR stehen die Dimensionen eigentlich nur Synonym zu "jenseits unserer bekannten Physik" und 6. Dimension (z.B. beim Dimesexta-Antrieb) klingt nach mehr als 5., oder?
Aktuell macht man doch das gleiche mit diesen ominösen Hyperfrequenzen (mittlerweile sogar zwei unterschiedliche) und es wird gesagt, dass "5D-UHV" ungefähr das gleiche wie das "klassische 6D" wäre. (Oder so ähnllich.) Das würde ich alles nicht so fürchterlich ernst nehmen. Zahlen mit vielen Nachkommastellen klingen halt wissenschaftlich und damit SF-mäßig.
Ineressant wird es erst, wenn man versucht, diesen angesammelten Wust zu ordnen und zu erklären... ;-) --Gerd 23:58, 17. Mär 2005 (CET)
In den Heften wurde zu den Hyperfrequenzen ausgesagt: Je höher man mit der Frequenz geht, desto mehr Dimensionen muss man einrechnen. Schon allein wegen den psionischen Effekten muss der Hyperraum also mehr als 5 Dimensionen haben. --DetlefK 00:07, 18. Mär 2005 (CET)
Ich weiß. "Früher haben wir geglaubt, ..., aber heute wissen wir es besser." ;-)
Was Frequenzen mit Dimensionen zu tun haben sollen, ist sehr zweifelhaft. Bis 5 zählen sollte man IMHO können. "Ein bißchen 6" gibt es nicht. Ich halte es in gewissen Maße für Augenwischerei. Man wollte wohl weg von immer höheren Dimensionen (in Überlicht steht etwas von Oktabimnebenspurtriebwerk! Ich weiß nicht, ob das ein Gag ist.) und hat sie gegen immer höhere Frequenzen ausgetauscht. Einen echten Nutzen sehe ich darin aber nicht.
Ob der Hyperraum mehr als 5 Dimensionen hat spielt in dem Zusammenhang allerdings kaum eine Rolle. Das ist nur Namensgebung. Früher was "Hyper" der Begriff für 5D, "Dakkar" für 6D usw. Wenn man jetzt den Namen Hyperraum auf n-D erweitert und darin mit "Frequenzen" arbeitet, ändert das faktisch garnichts. Ich bleibe daher bei meiner Behauptung, dass "Dimensionen" oder "Frequenzen" eher eine Art wissenschaftlich klingender "Lautmalerei" sind, aber inhaltlich nichts wirklich erklären. --Gerd 00:52, 18. Mär 2005 (CET)
Die Hyperfrequenzen haben nichts mit reziproker Winkelgeschwindigkeit zu tun sondern dienen nur dazu, den Energieinhalt zu verdeutlichen (und die relative Qualität eines Phänomens).
Der Hyperraum hat unendlich viele Dimensionen. Die Arkoniden haben eine 5-dimensionale Mathematik benutzt um seine Phänomene zu beschreiben. Damit konnten sie aber psionische Effekte nicht erklären. Für diese braucht man einen 6-dimensionalen Rechenansatz, sonst ist das Fehlerglied zu groß oder unberechenbar.
Je komplexer das Hyperphänomen (sprich: je höher seine Qualität) desto mehr Dimensionen braucht man im Rechenansatz um es zu beschreiben. Außerdem wurde ja sowieso erwähnt, dass jenseits der Tiefe eine n-dimensionale Trennschicht liegt.
--DetlefK 20:05, 18. Mär 2005 (CET)
Darum schrieb ich: "Früher haben wir geglaubt, ... dass mit 5.Dimension und Hyperraum eine weitere raum-zeitliche Dimension gemeint ist
aber heute wissen wir es besser." ;-) ...dass das alles n-dimensional ist mit verschiedenen Frequenzen (die IYO nicht einmal Frequenzen sein sollen).
Leider verfällt man durch diese Unschärfe IMHO leicht in eine gewisse Beliebigkeit. Man wirft einfach eine "Frequenz" mit einem dutzend Nachkommastellen und 10viel in den Raum und hat schon wieder eine "Lösung" für ein Problem, das man anderenfalls gar nicht gehabt hätte. Leider hat man in der Literatur eher die Aufgabe, dem Leser ein vorstellbares "Bild" zu beschreiben, etwas, das bloße Zahlen und Frequenzen einfach nicht leisten können. --Gerd 20:39, 18. Mär 2005 (CET)
Du willst es anschaulich? Die Frequenzbänder wurden ja eingeführt, um von hypermechanischen, hypergravitatorischen, hypermagnetischen, hyperelektrischen Effekten usw. reden zu können. Es gibt im tiefen Frequenzbereich auch ein Frequenzband, dessen Effekte kein normalenergetisches Pendant haben.
Bevor wir hier weiterstreiten: Was stört dich an meiner Interpretation (außer deiner chronischen Phobie vor großen Zahlen mit vielen Nachkommastellen)? --DetlefK 20:53, 18. Mär 2005 (CET)

Zur besseren Übersicht rücke ich deinen Text etwas zurück...

Du willst es anschaulich? Die Frequenzbänder wurden ja eingeführt, um von hypermechanischen, hypergravitatorischen, hypermagnetischen, hyperelektrischen Effekten usw. reden zu können. Es gibt im tiefen Frequenzbereich auch ein Frequenzband, dessen Effekte kein normalenergetisches Pendant haben.
Lies deinen Text nochmal und schau ganz genau hin. Merkst du es...?
OK, ich helfe: a) Wo ist der kleinste Zwang oder auch nur die leiseste Verbindung zwischen obigen Adjektiven und "Frequenzen"?
b) Lies ein zweites mal und sei dann ganz ehrlich zu dir selbst: Was ist für den Leser klarer und vorstellbarer? Die Bezeichnung "Hypergravitation" oder "1.23456*107 Kalup"?
Bevor wir hier weiterstreiten:
Ich hoffe, es ist kein Streit und du nimmst das nicht irgendwie persönlich... (siehe ganz unten)
Was stört dich an meiner Interpretation (außer deiner chronischen Phobie vor großen Zahlen mit vielen Nachkommastellen)? --DetlefK 20:53, 18. Mär 2005 (CET)
Bei den Zahlen und den vielen Nachkommastellen gehe ich konform mit einem der größten deutschen Gelehrten Carl Friedrich Gauß und was er über "den Hang zu übergroßer Genauigkeit bei Zahlen" gesagt hat... ;-)
Aber ein viel wichtigerer Punkt hierbei ist das Ziel bzw. der Zweck solcher Erklärungen:
Perry Rhodan ist Literatur. Die Hauptaufgabe eines Autoren ist, für den Leser einen Plot, eine Welt oder ein Universum aufzubauen, das der Leser begreifen und sich darin einfinden kann. (Das Wort Leser ist absichtlich betont, weil er der Kern aller Bemühungen sein muss.) Dabei helfen kryptische Zahlen überhaupt nicht! Zahlen dienen nur dem "wissenschaftlicheren" Klang und der Ausschmückung (da du das Wort "Lautmalerei" anscheinend nicht magst. "Ausschmücken" ist bei Literatur aber eigentlich nicht negativ gemeint, sondern sinnvoll und notwendig.) Die Adjektive von oben oder auch die phänomenologische Beschreibung sind es, die das Geschehen dem Leser erklären und ihm ein solches Bild "malen" - völlig unabhängig von irgendwelchen kryptischen Zahlen.
Vor "Erfindung" der Hyperfrequenzen hatten wir ein einigermaßen geordnetes Universum, in dem der Hyperraum 5 Dimensionan hatte. Auch dort konnte man völlig ohne Probleme alle gewünschten Effekte unterbringen, was die Autoren ja gezeigt haben. Heute haben wir statt eines Hyperraumes ein vages Wallen mit unbekannt vielen Dimensionen, dazu kam dann eine Frequenz und später dann sogar eine zweite, dazu widersprüchliche Frequenz. Schon diese Notwendigkeit ist für mich ein Zeichen, dass das Frequenzenmodell nicht wirklich funktioniert.
Und wie passen die "Halbräume" (Linear-raum, Sextradim-Hlbspur, Septadim-Parallelspur) in das Frequenzenmodell? (Sag jetzt nichts von halbe Frequenzen... ;-) Bei vorherigen Dimensionsmodell waren sie als "Grenzschicht" so einigermaßen vorstellbar...
N Dimensionen, Kalup und Hef bringen eigentlich nur noch mehr Beliebigkeit rein und haben keinerlei Nutzen. (Außer dass man jetzt mit drei Händen zugleich "handwedeln" kann...)
Oder anders: Was haben wir durch diese Umdefinition (für den Leser!) gewonnen?
Nochmal zur Klarstellung: Bitte nimm das nicht persönlich. Es ist nur meine Meinung (und z.T. die von Gauß ;-) zm Thema, nicht zu dir.
Es sollte eher ein Denkanstoß an die Allgemeinheit sein, ob es wirklich Sinn hat, das "Frequenzmodell" in Erklärungsversuchen (und genau das ist die Wiki) so stark zu betonen, oder ob man es nicht besser als "literarische Ausschmückung" belassen sollte...
--Gerd 15:16, 19. Mär 2005 (CET)
In den Anfängen der Serie ging man von Effekten und Phänomenen aus. Um sie zu beschreiben ging man von 5 Dimensionen aus. Später wollte man diese Erscheinungen wissenschaftlich verknüpfen und führte die Frequenzen ein.
Inzwischen hatte man aber auch n-dimensionales benutzt. Man beschloss die Wirkungen dieser zusätzlichen Dimensionen auf die komplizierten und unerreichbaren Effekte zu verschieben. Deswegen hängen die hohen Frequenzen mit der Mehrdimensionalität zusammen.
(Ich mutmaße, dass die Autoren es auf diese Weise geregelt haben.)
Fazit: Der Hyperraum hat unendlich viele Dimensionen, aber je nach Effekt reicht es 5 (Bsp. Paratron) oder 6 (Bsp. Psionik) zu betrachten.
Zu den Frequenzen: Ich stimme dir zu, dass genaue Zahlenwerte hier unnötig sind. Die Kalup-Skala wird benutzt um einen Effekt zu klassifizieren, das gleiche galt bis kurzem ebenfalls für die Hef-Skala. Seit den Fensterstationen weiß man, dass beide Skalen etwas völlig verschiedenes sind. Offenbar ist der Hyperraum also sehr vielschichtig (vgl. komplexe Zahlen).
In dem es beide Skalen gibt, wollen die Autoren vermutlich ausdrücken, dass Effekte zu mehr als einer Kategorie gehören können.
Ich bitte dich nun hiermit um dein Einverständnis, den Text dahingehend abzuändern, dass
  • a) der Hyperraum n-dimensional ist
  • b) sich die bisher bekannten Effekte mit 5- oder 6-dimensionalen Modellen erklären lassen
  • c) die Hyperfrequenzen der qualitativen Klassifizierung von Phänomenen dienen, sowie
  • d) zur Berechnung von Hyperenergie
--DetlefK 18:09, 19. Mär 2005 (CET)

ebenso Schlussplädoyer

Mein Einverständnis ist dafür nicht notwendig, da die Romane in diese Richtung abgewandert sind. Ich bitte nur um etwas "zurückhaltende" Darstellung, die nicht ganz die Vergangenheit für ungeschehen erklärt. (Das wollte ich mit der Phrase aus den Tradom-Romanen: "Früher dachten wir... heute wissen wir es besser" darstllen.)

Mein Problem liegt NICHT in den Frequenzen als solchen und auch nicht darin, dass es zwei sind (im Gegenteil: Eine mathematische Beschreibung mit nur einer Frequenz, wie sie in unserem Normalraum ausreicht, wäre höchst zweifelhaft), sondern im "Handling". Ich befürchte, dass RC mit diesen Frequenzen sich und seinen Mitautoren keinen Gefallen getan hat und noch tief ins eigene Fleisch schneiden wird.

Wenn man neue Regeln aufstellt, muss man sich auch an sie halten, wenn man sich nicht in Widersprüche verstricken will. Das ist im Frequenzbereich weitaus schwieriger. Ich befürchte, er (und manch anderer) ist sich nicht einmal über die Bedeutung und den Konsequenzen der Arbeit im Frequenzbereich klar. Da läuft es mir manchmal kalt den Rücken runter. Halbwissen tut weh. Das heftige "Handwedeln" und die langen Zahlen sind in meinen Augen typische Symptome. (Sorry, so sehe ich das nunmal.)

Aber das hat nichts mit dir zu tun, sondern mit dem "neuen" PR-Universum.


Vorschlag:

Stelle beides als verschiedene Sichten der gleichen Sache dar. Das sollte gehen. Auch in unserer realen Welt gibt es für die gleichen Effekte unterschiedliche mathematische Ansätze. In der Elektrotechnik rechnen wir stänig im Zeit- oder Frequenzbereich (Stichwort:Fourieranalyse), was absolut gleichwertig(!) ist.

Grundsätzlich ist der Hyperraum eine Sammelbezeichnung für alles "über" unserem Normalraum, also n-dimensional. In der Historie wurde er über Jahrausende vorwiegend synonym zu "5-dimansional" benutzt und die höheren Anteile vernachlässigt, weil man sie ohnehin nicht handhaben konnte. Später benutzte man dann für höhere Dimensionan eigene Begriffe wie "Dakkarraum".

Die modernere Forschung seit xxxx NGZ versucht einen ganzheitlichen Blick auf den Hyperraum und transformiert ihre mathematischen Modelle dazu auf Hyperfrequenzspektren, was (ähnlich wie im klassischen Elektromagnetismus) mathematisch gleichwertig, aber in vielen Fällen leichter handzuhaben ist. Zur Modellbildung benötigt man zwei orthogonale Hyperfrequenzspektren in den Eingeiten Kalup und Hef formulieren lassen.
Höhere Frequenzanteile entsprechen dabei in der Rücktransformation 5, 6 oder mehr Dimensionen, die man bei niedrigeren Frequenzen noch vernachlässigen kann.

--Gerd 19:15, 19. Mär 2005 (CET)


Ich würde sagen daß der fünfdimensionale Hyperraum für die Transitionstechnike mehr ein Zustand beim Überlichflug ist und keine Räumlichkeit. Bei den sogenannten Halbräumen (Linear- oder Dakkarraum) wie dem Dakkardimballon wo die Entstofflichung umgangen wird kann man dann schon eher von einem Raum im Sinne von Koordinaten im Einsteinuniversum sprechen. Natürlich ist der Dakkardimballon nirgendwo un überall weil er für Normalleute nicht zu finden ist und sich auch nicht bewegt. Er ist aber ein Sammelbecken von 18 Dimensiontunnels aus den Zentren(Schwarze Löcher) verschiedenen Galaxien. Am Ende der 18 Tunnel ist aber kein Weißes Loch als Aussonderungen dieser Eingänge sondern wieder ein Black Hole (Samtauge) weil eben halt nur hochtechnologische Völker (sechdimensionale Denkfähigkeit) diesen Schlupfwinkel aufsuchen können.

Philipp Mevius Eckernförde 26.02.2007