Diskussion:Lemuriden

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Atlanter

Gehe ich richtig in der Annahme, dass die Atlanter ebenfalls zu den Lemuriden gehören? Und deshalb hier Erwähnung finden sollten? --Debugger (Diskussion) 14:03, 5. Jan. 2023 (CET)

Calurier

Laut PR 3112 stammen die Calurier von den Lemurern ab. Calurier gibt es schon im Jahre 49.990 v. Chr. und ab Pos. 724 der Kindle-Edition desselben Romans ist zu lesen, dass die Calurier seit der Landung der ersten lemurischen Pioniere (ca. 400 Jahre vor 49.990 v. Chr.) versuchen, das Rätsel der Thraaven zu lösen, deren Sarkophage auf Caluria zu finden sind. Ich meine, dass die Formulierung an dieser Stelle eindeutig den Schluss zulässt, dass im 51. Jahrtausend v. Chr. lemurische Pioniere auf Caluria gelandet sind und dass sie die Vorfahren der Calurier waren. Andere Meinungen? --Johannes Kreis (Diskussion) 15:05, 8. Apr. 2021 (CEST)

Müßte dann aber eine völlig in Vergessenheit geratene Kolonie sein. Im Jahr 3565 war jedenfalls noch keine lemurische Quelle bekannt, die die Calurier erwähnt. [1] --Xpomul (Diskussion) 16:38, 8. Apr. 2021 (CEST)

Shahano

Hier müsste noch irgendwo der Begriff "Shahano" einsortiert werden. Wer kennt sich aus? --Klenzy (Diskussion) 10:16, 2. Feb. 2016 (CET)

Die Shahano sind die Bewohner des Shah'taman im Kugelsternhaufen Omega Centauri und stammen ursprünglich von vor den Halutern geflohenen Lemurern ab. --Cuore (Diskussion) 12:25, 2. Feb. 2016 (CET)
Ok, danke! --Klenzy (Diskussion) 13:08, 2. Feb. 2016 (CET)

Völker oder Rassen

Mir fällt gerade auf, dass sämtliche Rassen eigentlich unter der Kategorie:Völker einsortiert sind. Ich will mal anregen, das eventuell zu ändern und dafür eine Kategorie:Rassen einzuführen. --Pisanelli (Diskussion) 11:45, 9. Jun. 2014 (CEST)

Diese Diskussion hatten wir schon einmal. Nach wie vor bin ich gegen die Einteilung in »Rassen«. Es gibt Völker, Arten und Unterarten. Die Rassentheorie sollten wir aus der PP heraushalten. --Johannes Kreis (Diskussion) 12:33, 9. Jun. 2014 (CEST)
Es geht nicht um die Rassentheorie! Es geht um Arten (zoologisch gesehen). Nenn es meinetwegen Art. Aber ein Avoider ist nun mal kein Energiewesen. Da könnte man schon trennen und das aus der Kategorie:Völker ganz rausnehmen. Es ist eigentlich ein Oberbegriff und Völker müsste dann zur Unterkategorie werden. --Pisanelli (Diskussion) 12:38, 9. Jun. 2014 (CEST)
Von der Bedeutung her mit Avoider oder Energiewesen vergleichbar ist Humanoide. Diese Begriffe sind unter Biologie eingeordnet, was ich passend und ausreichend finde. Sie sind zugleich der Kategorie Völker zugeordnet. Na ja, als Metabegriff vielleicht auch dort passend. Metabegriffe in der gleichen Kategorie wie bestimmte Ausprägungen sind nichts neues. Werden in der Kategorie-Liste einfach ganz an den Anfang eingeordnet, siehe z.B. Galaxie und Kategorie:Galaxien.
Hier geht es nun um Lemuriden, also Leute, deren Vorfahren von der humanoiden Bevölkerung Terras abstammen. Einfach ein Sammelbegriff für eine Reihe von Völkern, die ihren Ursprung auf dem gleichen Planeten haben. Davon abgesehen unterscheiden sie sich nicht von anderen humanoiden Völkern. Alle haben ihre Unterschiede, wahrscheinlich auch im gleichen Volk. Alle haben ihre biologischen Gemeinsamkeiten, sonst wären sie ja nicht humanoide. Auch wenn biologische Gemeinsamkeiten vorhanden sein dürften, eher eine geschichtliche den biologische Gruppierung.
Ich sehe, Pisanelli, dass Du nicht konkret in diese Richtung gehen willst, aber gleich Johannes bin ich gegen eine Einteilung in »Rassen«. Anstatt von Rassen von Arten zu sprechen scheint mir persönlich an der dahinter stehenden Sache nichts zu ändern. Dass hier gleich mal Lemuriden, als Sammelbegriff für Völker, wie zum Beispiel auch Kelten ein Begriff für Volksgruppen ist, der nicht auf biologische Unterschiede zu anderen Menschen hinweist, eher politisch/geschichtlich ist, mit Arten gleichgesetzt wird, hm, gibt mir zu denken. Es mag bei dem Vorschlag nicht um Rassentheorien gehen, aber trotz aller besten Absichten könnte das schnell in die Richtung abrutschen. Dafür sehe ich gleich Johannes in der PP (und ehrlich gesagt auch wo anders) keinen Platz.
Also ich finde die Unterscheidung in Völker ausreichend. --NAN (Diskussion|Beiträge) 17:43, 9. Jun. 2014 (CEST)

Zusammenbruch der Lemuridischen Welt

Liebe Kollegen, ich will Euch ja nicht gegen den Karren fahren, aber die Terraner sind KEINE direkten Nachkommen der Lemurer! Die Lemurer haben sich auf dem Kontinent Lemuria entwickelt, wo sie ihre eigene Evolution in Gang brachten. Besonders deutlich wird dies im Unterschied des Aufbaus des Gehirns. Der Lemurer an sich als Homo sapiens lemurensis ist ein Nachkomme des Homo sapiens sapiens. Überall in der von der Vereisung bedrohten Restwelt müssen primitive Sapiens-Völker überlebt haben, die selbst nur selten mit Lemurern in Verbindung gerieten, womöglich in Reservaten.
Ich weiß, dies ist eine gefährliche Theorie, aber es scheint nichts anderes möglich. Dass übrigens mehrere Menschenunterarten gleichzeitig lebten, war im Verlauf der Entwicklung des Homo eher die Regel als die Ausnahme. Die in der Realwelt lebenden Völker der Kaukasier, Asier, Afrikaner und Melanesier sind nur unterschiedliche Rassen oder Völker, keine Unterarten. Biologisch gesprochen.
Kurz zur Definition einer Art: Es gibt so große Unterschiede, dass eine Paarung im Regelfall keine gesunden, fruchtbaren Nachkommen ergibt. Genau dies nimmt man an, war so zwischen dem Neandertaler und dem Sapiens. Dass Arkoniden und Terraner gemeinsame Nachkommen haben können, zeigt, dass die Lemurer und die Lemuriden immer noch echte Homo sapiens sind. --Exponaut 15:45, 24. Jun. 2008 (UTC)

Jetzt mal ganz langsam. Du vermischst Realwelt und Perryversum, was eben nicht möglich ist. Von daher heißt es vorsichtig sein mit Spekulationen.
Wie meinst du das, die Lemurer hätten ihre Evolution in Gang gebracht? Evolution passiert von alleine.
Und deine Definition einer biologischen Art klingt ziemlich Wischi-Waschi: Im Regelfall keine fruchtbaren Nachkommen... --DetlefK 15:54, 24. Jun. 2008 (UTC)
Hallo Detlef, ich mache ja ganz langsam, aber Du stürmst selbst etwas zu schnell und vor allem unerklärt. Wo beispielswiese sollte ich was vermischt haben???
"In Gang gebracht": Gehirnentwicklung, Paradrüse, ZEUT, ... alles evolutive Schritte, die nur die Kontinental-Lemurer durchgemacht hatten, nicht aber die restliche Menschheit. (Denn sonst hätte auch Perry Rhodan eine Paradrüse.)
Und meine Definition der Art ist eher kurz, doch nicht wischi-waschi, sondern realistisch: Denn vormals getrennte Ökosphären können in evolutiven Zeiträumen wieder Verbindungen zueinander finden - de facto anthropogen: panthera leo mixt sich in der freien Natur nie mit panthera tigris, doch im Zoo gibt es Hybride. Auch verschiedene Orchideenarten in Deutschland können Hybride bilden. Du selbst kennst womöglich den Unterschied zwischen Maultier und Maulesel und deren Fruchtbarkeit. Im Meer und in Zellkörpern (z.B. von Menschen) tauschen selbst nicht miteinander verwandte Arten von Bakterien oder Viren Gene aus! Die Taxonomie ist also noch nicht an ihrem Ende angelangt. Daher ist meine Definition nur für Nichtbiologen wischi-waschi.
Klar ist meine Theorie eine Spekulation. Deshalb habe ich sie ja auch nicht publiziert. Doch andererseits ist im Perryversum KEINESFALLS GESICHERT, dass die Terraner die DIREKTEN Nachfahren der Lemurer sind!! Es sprechen genau so viele Argumente dafür wie dagegen: Nämlich das Schweigen und Herumdrucksen der Autoren. Nimmt man die messbaren Unterschiede zwischen Tefroder (als direkte Nachfahren der Lemurer) und der Terraner für bare Münze, können die Terraner keine direkten Nachfahren der Lemurer sein. Laut PR-Historie sind die Vorfahren der Lemurer vor mehr als 50.000 Jahren nach Lemuria eingewandert und haben ausschließlich dort ihre genetischen und epigenetischen Änderungen erfahren. Es steht zur Diskussion, dass die terranische Zirbeldrüse eine verkümmerte lemurische Paradrüse ist - aber wäre sie verkümmert, wäre sie ähnlich verkümmert wie jene tefrodische, und das ist mitnichten der Fall. Evolutiv und taxonomisch steht für mich persönlich fest, dass die Lemurer folglich Nachkommen der frühesten Terraner sind, und nicht umgekehrt. Wenn die PR-Autoren das anders sehen und dieses auch publizieren, so werde ich meine Meinung zurückziehen. Im Moment sehe ich aber die Biologie (noch!) auf meiner Seite.
Die Folgen für die Perrypedia: Lemurer und Terraner müssten im Schaubild nicht über- oder untereinander stehen, was beides richtig sein kann, sondern nebeneinander. Dazwischen müsste eine Linie gestrichelt und mit einem Fragezeichen versehen sein. Dies wäre m.E. die zurzeit einzig korrekte Darstellung. Hugh. --Exponaut 16:49, 24. Jun. 2008 (UTC)
Ich bin mir zwar über die offizielle Lesart nicht im Klaren, aber selbst wenn die Lemurer sich auf dem Kontinent Lemuria entwickelt haben, dann haben sie sich doch sicher sehr schnell über die ganze Erde ausgebreitet. Ich weiß nicht, ob es neben ihnen noch andere Sapiens-Völker auf der Erde gegeben hat, oder ob es von denen genug gegeben haben kann, dass sich die heutigen Terraner daraus hätten entwickeln können. Vielleicht sind im Perryversum ja die Konos das, was Exponaut meint. Die Unterschiede im Aufbau des Gehirns (Paradrüse) liegen zweifellos vor, aber könnten die Nachkommen der Lemurer, aus denen die Terraner sich (möglicherweise) entwickelt haben, nicht einfach eine Art Degeneration mit Rückbildung der Paradrüse erlitten haben? Die Akonen sind zweifellos direkte Nachkommen von Lemurern. Haben die eine Paradrüse? Ich war eigentlich immer der Meinung, dass die heutigen Terraner direkte Nachfahren von Lemurern sind, die den Untergang des Großen Tamaniums auf der Erde überlebt haben. --Johannes Kreis 17:29, 24. Jun. 2008 (UTC)
Nachtrag: Ich zitiere aus dem 1991 erschienenen fünfbändigen PR-Lexikon. Der Eintrag zu »Lemurer« ist eindeutig: (...) Vorväter der Terraner, Akonen, Akroniden, Springer, Aras, Antis und deren auf anderen Planeten seßhaft gewordenen Abkömmlinge, sowie der Tefroder (...), ebenso eindeutig ist der »Stammbaum der Galaktischen Völker« (Band F-K, Seiten 44, 45). Der Eintrag »Terraner« ist weniger eindeutig. Dort steht: (...) In der Perry Rhodan-Serie nehmen vor allem die Lemurer und die Cappins EINFLUSS auf die Entwicklungsgeschichte der Menschheit. (...) Zuvor wird der Stammbaum vom Proconsul über andere Vorläufer und die Australopithecinen, den Cromagnon-Menschen und als bislang letztes Glied der Homo sapiens recens aufgeführt. Das steht schon im Widerspruch zur realen Welt, in der man davon ausgeht, dass der Cro-Magnon-Mensch ab ca. 35.000 vor heute existiert hat. Mehr Kanon als das Lexikon geht kaum, also darf man wohl weiter behaupten, dass die Terraner von den Lemurern abstammen. --Johannes Kreis 17:47, 24. Jun. 2008 (UTC)
Da ich eher auf den Gebieten Mathematik-Physik-Chemie bewandert bin, werde ich mich nicht auf eine Fachsimpelei einlassen (können). Kurze Zusammenfassung:
Laut deiner Speku sind (Prä-)Lemurer und (Prä-)Terraner also verschiedene Unterarten des homo sapiens. Dies setzt vorraus, dass irgendwo in PR-Heften von mehreren homo sapiens-Unterarten die Rede ist. (vielleicht bei den Konos-Quellen...) Bis dahin hast du nur Indizienbeweise. --DetlefK 17:53, 24. Jun. 2008 (UTC)
Und diese Indizienbeweise stehen auf sehr tönernen Füßen. Terraner HABEN beispielsweise eine Paradrüse, allerdings ist diese sehr stark verkümmert. Siehe den Artikel und die dazugehörende Quelle. Die Lemurer sind nach der Quellenlage die DIREKTEN VORFAHREN der Terraner, der anderen lemuriden Völker sowieso. Zudem gab es auf Terra außer dem Kontinent Lemuria nur eine Eiswüste, siehe die Lemuria-Bände, Stichwort Glazial-Forscher. Somit gab es also keine anderen Völker oder Unterarten des Homo sapiens. Diese wären wohl zudem den Konos zum Opfer gefallen. Ob das ganze REALwissenschaftlich oder auch nur rein logisch haltbar ist - oder wahrscheinlich eher totaler Blödsinn - ist eine akademische Diskussion, die nichts mit der Handlung der PR-Serie zu tun hat. Hier zählt das was in den Romanen steht!--Christian Regnet 19:25, 24. Jun. 2008 (UTC)
Ja, das Thema ist schwierig! Und zumal, wo es wirklich nur Andeutungen und Indizien gibt!! Es ist vollkommen logisch, mangels anthropologischem Hintergrundwissen die Lemurer als Vorfahren der Terraner einzusetzen. Dreißig Jahre "glaubte" ich ja selbst daran! Doch ein Nebeneinander von mehreren Menschenrassen ist eher die Regel als die Ausnahme. Die evolutiv winzige Phase des Nebeneinanders von Terranern und Lemurern war zu kurz, als dass man sie in Schemata oder Diagrammen gut auseinander halten kann. Es wird darin immer die dominante Rasse gezeigt. Weiterhin ist eine Nachkommenschaft seitens der Terraner über die Lemurer "politisch" natürlich korrekt. Aber das ist ein anderes Thema.
Evolution geschieht auch abseits der einzelnen Hefte und hat vor allem ihre eigenen Gesetze, die sich nicht immer an die Planungen der Expokraten halten. Beim jetzigen Wissensstand in den Heften sind die Lemurer nur mit einer (ungewissen) hohen Wahrscheinlichkeit die Vorfahren der Terraner. Andere Lösungen sind unpopulär - was mich - mit frischem Geist - allerdings noch niemals davon abgehalten hat, diese dennoch als mögliche Alternative zumindest anzudeuten.
Geologisch ist die lemurische Eiswüste nicht überall denkbar. Und genau dort, was übrigens erhebliche Teile der Erdoberfläche ausmachte, sind Überbleibsel der Menschheit anzunehmen, die nicht umgesiedelt worden sind. Die Lemurer haben sich mit diesen - vermutlich "minderen" - Rassen (nicht etwa Subspecies) vermischt, wobei das lemurische Erbgut, das die Information zur Entwicklung der Paradrüse trug, zum größten Teil unterging. Aus diesen Vermischungen sind dann die Vorfahren der modernen Terraner entstanden. So meine Theorie. Anders ist nach meinem Wissensstand der biologische Unterschied zwischen Tefroder und Terraner nicht erklärbar: Die Ursache muss tief in der Vergangenheit liegen, genau an jener Wurzel, an der Lemurer und Terraner sich auseinander entwickelten. --Exponaut 07:53, 25. Jun. 2008 (UTC)

Ein frischer Geist ist ja schön und gut, aber wir staubigen Gemüter möchten uns halt an dem halten, was in den Büchern geschrieben steht, deren bisweilen fehlerhafte Fakten wir hier für die interessierte Allgemeinheit darstellen.--Christian Regnet 19:45, 25. Jun. 2008 (UTC)

Abgesehen davon, dass die Lemurer und Tefroder in den 1960ern eingeführt wurden (was aus heutiger Sicht unlogisch klingt, war damals offenbar durchaus im Rahmen der SF- und populärwissenschaftlichen Spekulationen; sowas gehört zum Serienkontext und sollte berücksichtigt werden!) ist auch serienintern die Abstammung relativ klar, wie ich finde: die ehemaligen Kolonisten der Lemurer haben sich in der Milchstraße gehalten, und sind teilweise mutiert (Ferronen, Akonen, Arkoniden mit Paradrüse/Extrasinn). Die Tefroder sind "reinrassige" Nachkommen der Lemurer, die sich ohne jede Mutation gehalten haben und nach wie vor über die Paradrüse verfügen. Die Terraner sind dagegen mutierte Lemurer, wie ja in den 200er-Heften eindrucksvoll beschrieben wurde. Als sich die Vielzahl der Mutationen im Laufe der Zeit wieder zu einer einzigen Rasse stabilisiert hatte, war die Paradrüse dann halt futsch. Dass das nicht allzuviel mit Realwelt und Realweltbiologie zu tun haben kann, ist klar. --Enyavar 08:56, 25. Jun. 2008 (UTC)

Hallo? Schreib ich eigentlich serbokroatisch? Es steht so im Lexikon, also in einer primärkanonischen Quelle. Also sind die Terraner im Perryversum Nachfahren der Lemurer. Da erübrigt sich jegliche akademische Diskussion, so interessant sie auch sein mag. --Johannes Kreis 10:02, 25. Jun. 2008 (UTC)

Tja, da rennst du bei mir offene Türen ein.--Christian Regnet 19:45, 25. Jun. 2008 (UTC)

eigene Artikel?

Wäre es nicht besser, wenn wir die ganzen Kolonialvölker und umweltangepassten Völker in eigene Artikel auslagern? Zum Beispiel von [Arkoniden] aus, finde ich nicht zu allen arkonidischen Völkern. Oder reicht ein ein link auf diese Listen hier? --DetlefK 12:54, 15. Mai 2008 (CEST)

Ich verstehe nicht ganz, worauf Du hinaus willst ...
Das Beispiel mit den Arkoniden hinkt: hier geht es ja nicht um die Lemurer als solche sonder um die Völkerfamilie der Lemuriden. --Wolfram 15:36, 15. Mai 2008 (CEST)
Er meint wahrscheinlich, dass man vom Artikel Arkoniden auf diesen Artikel hier verlinken sollte und damit nur noch hier die Liste der "Nachkommen" pflegen müsste. --Jonas Hoffmann 15:40, 15. Mai 2008 (CEST)

Lemuriden etablierter Begriff?

Dumme Frage - kommt der Begriff Lemuriden innerhalb der Serie vor? Mir ist er jedenfalls noch nicht aufgefallen.

Allerdings gibt es die Familliee der Lemurida der Halbaffen - wiki:Lemuren

Im Deutschen verwendet man davon abgeleitet in der Fachsprache den Begriff Lemuride für Halbaffen.

Mit google habe ich jedenfalls entsprechende Fundstellen gefunden:

Über die Semiplacenta Diffusa Incompleta von Dicotyles Labiatus
die graviden Uteri javanischer und madagassischer Lemuriden ... Semiplacenta diffusa von Lemuriden (Galago agisymbanus und ...
Meyers Konversationslexikon - Meyers Konversationslexikon: Band 10 ...
Schlagwörter: L'Empire c'est la paix; Lemontey; Lemot; Lemoyne; Lemur; Lemuren; Lemuria; Lemuriden; Lemvig; Lena; Lenartowicz; Lenäen. ...
DeutschesFachbuch.de : Die Abstammung des Menschen Von Charles Darwin
Haeckel, VII f.; Genealogie des Menschen 3, 300, 316; über die Eckzähne 44 f.; über die Lemuriden (Halbaffen) 204; sein Scharfsinn und seine Kenntnisse 206; ...
HIIMMitteilung:
Die cytoarchitektonische Cortexgliederung der Halbaffen (Lemuriden) (Mit 45 Textfiguren und 9 Tafeln). S. 287-334. ...

Ein Ausweg wären Begriffe ala Lemurische Völker oder Lemurischstämmige.

Es gibt natürlich auch eine etablierte biologische Terminolgie für den Menschen und seine Verwandtschaft.

Die Abgrenzung zwischen der Familie der echten Menschen (Hominidae) innerhalb der Menschenartigen (Hominoidea) ist wohl - aufgrund der engen Verwandtschaft mit Schimpansen und Bonobos - umstritten. Aber von ihr kommt die Bezeichnung Hominiden für Menschen und ihre Vorfahren wie z.B. dem Australopithecus nach der Abspaltung von den Schimpansen.

Man könnte aber auf die Gattung Homo direkt abzielen - zu ihr werden in der Realwelt neben dem Homo sapiens auch ältere Formen wie Homo erectus, Homo ergaster, Homo neanderthalenses gezählt.

Neben allen von den Lemurern abstammenden Völker könnte man im Perryversum wohl auch ältere biologisch Verwandte Völker wie Motana, Shuwashen, Varganen, Wynger, Cappins, Pseudo-Neandertaler, Zyklopen und Argazaten und eventuell Yulocs und ihre Nachfahren, die vermutlich auf die genetische Extrapolation von ES - mit oder ohne Zeitschleife - zurückgehen, unter der Gattung Homo subsumieren.

Während die man die anderen Formen Konos wohl eindeutig der Gattung Homo zurechnen muß, sind die Zentauren, wegen ihrer Pferdehälfte an der Grenze. Aber letztendlich ist Takvorian mehr Mensch als Pferd :-)

--Lichtman 15:55, 27. Nov 2006 (CET)

Kommt vor, allerdings extrem selten und hält sich die Waage mit Lemuroiden.
BTW, wie oft sind Dir in der Serie schon Lemurische Völker oder Lemurischstämmige aufgefallen? ;-) --Xpomul 17:03, 27. Nov 2006 (CET)

Macht der Satz mit den Yulocs überhaupt Sinn? Immerhin war - soweit ich mich an den entsprechenden Zyklus erinnern kann - eines der mit Rhodan "befreundeten" Gehirne ein Accalaurie aus dem Antimaterieuniversum und trotzdem "biologisch kompatibel"... eine Verwandtschaft einzig aus der medizinisch-technologischen Verwendbarkeit der Hirne zu konstruieren scheint mir deshalb doch ein wenig ... gewagt. -- 87.193.58.252 21:21, 30. Nov 2006 (CET)

Umgekehrt wird ein Schuh daraus.
Beim PGT-Verfahren wurden Gehirnteile des Empfängers mit den dem eingepflanzten Gehirn gemischt und sogar miteinander verbunden. Es ist schwer vorstellbar, dass sich Perry Rhodans empfindliches Gehirn in einem Körper mit anderer Körpertemparatur, fremdartiger Biochemie mit ganz anders gearteten Nervenzellen integrieren lässt.
Bei den Accalauries kann man sich eher alles mögliche vorstellen. Accalauries benötigten z.B. auf einer Normalmaterie-Extremwelt wie Maverick keinen Schutzanzug. Schliesslich sind sie nicht in einer natürlichen Evolution entstanden, sondern aus einer mehr oder weniger intelligenten Energiewolke entstanden. Aus dem anderen Teil, dem Suprahet entstanden so unverwüstliche Wesen wie die Schreckwürmer.
Auch die Steinernen Gehirne der Pehrtus sind wohl ungewöhnlich robust anpassungs- und integrationsfähig. Ihnen würde man am ehesten zutrauen in einen fremdartigen Körper zu existieren.
Insofern ist eine enge verwandschaftliche Beziehung zwischen Menschen und Yuloc-Völkern trotz des zweiten Daumens - wie bei den Trahs von Tradom - m.E. die plausibelste Spekulation.
--Lichtman 09:03, 1. Dez 2006 (CET)