Dissoziative Ausbreitung

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Die Dissoziative Ausbreitung war das Erste Gesetz der lemurischen Zivilisation.

Geschichte

Die lemurische Zivilisation war erstmalig aufgrund der Bedrohung durch die Konos fast ausgelöscht worden. Nachdem die Gefahr beseitigt war, setzten die Lemurer alles daran, sich möglichst schnell über die gesamte Milchstraße auszubreiten. Die weitläufige Verteilung zusammen mit einer hohen Bevölkerungsanzahl sollte den Fortbestand der Lemurer sichern. Die Grundlage für diese Handlungsweise wurde als das »Erste Gesetz«, die »Dissoziative Ausbreitung«, in der lemurischen Zivilisation festgeschrieben. Die Umsetzung war mehr als nur erfolgreich. Zur Zeit der größten Expansion umfasste das lemurische Große Tamanium 111 Tamanien und deckte die gesamte Milchstraße ab. (PR 2162, S. 15)

Im Zuge der Dissoziativen Ausbreitung wurden Aufzuchtprogramme mit in-vitro-Zeugungen, konservierte und befruchtete Eizellen in großer Zahl, künstliche Gebärmutter, Hypnoschulungen und Ähnliches durchgeführt. Vauw Onacro entwickelte gemeinsam mit 592 Wissenschaftlern die Normalsynthos. (Centauri 11)

Quellen