Djato-B3

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Der Barniter Djato-B3 war im Jahre 1346 NGZ der Cheflogistiker an Bord der RICHARD BURTON.

Erscheinungsbild

Wie alle Barniter besaß Djato-B3 eine Glatze und grüne Haut. Er war selbst für die Verhältnisse seines Volkes mehr als üppig gebaut.

Charakterisierung

Der Logistiker war ein mürrischer, scharfzüngiger Zyniker. Auf Barnit trug er den Namen »Djato-Q10«, was ihn als Quasiversager der stark auf Handel ausgerichteten barnitischen Gesellschaft darstellte.

Anmerkung: Die Buchstaben und Zahlen hinter dem eigentlichen Namen stehen in der hierarchisch geordneten barnitischen Gesellschaft für die Geschäftstüchtigkeit des betreffenden Barniters. Je weiter hinten im Alphabet der Buchstabe steht und je größer die Zahl ist, desto schlechter ist es um seine/ihre Geschäftstüchtigkeit bestellt.

Von seiner Heimatwelt floh Djato aufgrund seiner mangelnden Geschäftstüchtigkeit. Psychologen würden ihn als Frustesser bezeichnen, der sich aufgrund seines Versagens in seiner Heimat selbst hasste. Er selbst bezeichnete sich als nichtsnutzigen Fettsack.

Seit Barnit am 1. Juli 1335 NGZ der LFT beigetreten war, hatte die Bevölkerung unter anderem auch die Möglichkeit, in die LFT-Flotte einzutreten. Ein Fakt, der für Djato die Rettung bedeutete, als er aufgrund seiner kaufmännischen Erfolglosigkeit ins Exil ging. Dabei änderte er seinen Namen auf Djato-B3, um nicht als völliger Versager dazustehen. Zwar mochte er kein guter Kaufmann sein, als Logistiker war er jedoch nahezu unschlagbar. Eine Tatsache, die seinem Selbstwertgefühl aber keinen Auftrieb gab.

Geschichte

Djatos offizieller Titel an Bord der RICHARD BURTON lautete: »Leiter der Abteilung Logistik/Nachschub/Versorgung«. In dieser Funktion machte er auf dem Flug nach Hangay erstmals am Muttertag auf sich aufmerksam, als er jeder Frau an Bord gleichzeitig eine Rose zukommen ließ, gefaltet aus roter Klarsichtfolie und bedruckt mit Tipps zur Empfängnisverhütung. Aber auch für die Organisation der Party auf Cala Impex zeichnete er verantwortlich.

Nahezu Übermenschliches leistete der (trotz seines Charakters) gute Freund von Hajmo Siderip, Marc A. Herren und Jawna Togoya bei der Durchquerung des Grenzwalls um Hangay, als es ihm gelang, jedem durch die Grenzwalleffekte Gefährdeten eine Intensiv-Medoeinheit zur Seite zu stellen. Ein weiteres Mal konnte er seine Fähigkeiten unter Beweis stellen, als es ihm gelang, sämtliche Flüchtlinge der Schwinge-von-Raffat – immerhin 15.000 Piraten – innerhalb von 99 Minuten in der RICHARD BURTON unterzubringen.

Quellen

PR 2409, PR 2411