Eritrea Kush

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Eritrea Kush war eine Offizierin der Stardust-Menschheit.

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Heft: PR 2523
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Die 1,90 Meter große Frau hatte eine athletische Figur, braune Haut und kurzes, dunkelbraunes Haar.

Charakterisierung

Obwohl sie nachgewiesenermaßen keine Parafähigkeit besaß, konnte sie die Empfindungen anderer Menschen »riechen«. Es wurde davon ausgegangen, dass es sich um eine besondere seelische Feinfühligkeit handelte, eine schwache, nicht paranormale Empathie, die auf intuitiven, unbewusst gemachten Beobachtungen basierte.

Sie war Soldatin aus Überzeugung. Sie sah große Herausforderungen für die Stardust-Menschheit voraus und wollte ihren Teil dazu beitragen, dass diese bewältigt werden konnten. Im Jahre 1462 NGZ hatte sie den Rang eines Captains der Stardust-Flotte erreicht und kommandierte die 1. Kompanie des 1. Raumlandebataillons der 2. Raumlandebrigade der 3. Stardust-Raumlandedivision (1.1.2.3.). Sie hatte somit den Befehl über drei Staffeln von Raumlandesoldaten mit je fünf Kampfgruppen zuzüglich 30 Personen im Stab. Insgesamt kommandierte sie 180 Soldaten, 144 STARA-Kampfroboter, 18 Shifts und Gleiter sowie eine Kommando-Space-Jet. Ihr direkter Vorgesetzter war Oberstleutnant Korran Gallup.

Im Kabini-Test erreichte sie herausragende 97,2 Prozent. (PR-Stardust 4)

Nach dem Tod ihres Mannes litt sie jahrelang an einer zunehmenden seelischen Erschöpfung und Depressionen. Sie hatte immer wieder Erscheinungen vom »Geist« ihres verstorbenen Mannes.

Sie hasste Musik und las gern. (PR 2597, S. 17)

Sie hatte einen Sohn, Jannik Bannard, der im Jahre 1456 NGZ geboren wurde. Er lebte bei den Eltern ihres toten Ehemannes, Marcie und Pekka Bannard, Kush pflegte kaum Kontakt zu ihm. (PR 2523, PR-Stardust 1)

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Eritrea Kush
(spiegelt sich in der Silberkugel H)
Heft: PR 2577 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG
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Auf dem Weg zur Kommunikation mit
dem Feind (zusammen mit Icho Tolot)
Heft: PR 2540 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Geschichte

Jugendjahre und Ausbildung

Eritrea Kush wurde 1422 NGZ geboren.

Ihre Eltern nahmen ihre besondere empathische Fähigkeit nie ernst. Sie ließ sich eines Tages mit einem »Mutanten-Detektor« untersuchen und hatte nun die Bestätigung, keine Mutantin zu sein. (PR 2523)

Irgendwann vor ihrem 16. Geburtstag lernte sie Rus Bannard kennen, den sie später heiratete. An ihrem 16. Geburtstag führte dieser sie ins Sandizellent, wo sie bald Stammgast wurde. Der Betreiber Sandior wurde zu einem ihrer besten Freunde. Im Jahre 1456 NGZ bekamen Kush und Bannard einen Sohn. (PR 2523)

Stardust

In den folgenden Jahren schlug sie eine militärische Laufbahn in der Stardust-Flotte ein, zu der auch Rus Bannard gehörte. Während eines Routine-Raumlandemanövers am 3. März 1458 NGZ kam es zu einem Unfall mit dem Raumschiff ELURIA. Bannard verbrannte in einer Rettungskapsel. Eritrea Kush konnte zwar andere Besatzungsmitglieder retten, aber für ihren Mann konnte sie nichts mehr tun. Dieses Ereignis verwand sie nie. Sie zog sich immer mehr zurück und verschanzte sich hinter einer Wand aus eiserner Disziplin. Nur Sandior konnte sie sich mit ihren Sorgen noch anvertrauen. Ihren Sohn gab sie irgendwann zu den Eltern ihres verstorbenen Mannes. (PR 2523)

Seit November 1461 NGZ lebte Jannik Bannard bei seinen Großeltern. (PR 2523)

Am 25. Januar 1462 NGZ wurde sie zum Captain ernannt und übernahm ihren neuen Posten als Kompaniechefin. Ihre Brigadekommandeurin war Oberst Layla Forrun. Am selben Tag wurde sie von Sandior im Sandizellent Timber F. Whistler vorgestellt. Sandior empfahl dem Administrator, an Eritrea Kush zu denken, sollte er jemanden für ein besonders wichtiges Unternehmen benötigen. (PR 2523)

Im Mai 1462 NGZ verstarb Sandior an den Folgen einer Krankheit. Sein Leichnam wurde im Bestattungsinstitut Hoffs/Drawlar aufgebahrt, wo Kush von ihm Abschied nahm. In einem Abschiedsbrief riet er Kush, den Geist ihres Mannes »wegzuschicken«, sollte dieser sie belästigen. (PR 2523)

Im Januar 1463 NGZ sicherte ihre Kompanie einen Teil der Front bei Amethyst-Stadt auf Katarakt, die von den Jaranoc besetzt worden war. Dort war eine Pattsituation eingetreten: Die Raumschiffe der Invasoren waren von der Stardust-Flotte abgefangen worden, und ganz Amethyst lag unter Paratron-Riegelfeldern, die von zwei Schlachtkreuzern der ARES-Klasse erzeugt wurden. Auch die Jaranoc hatten Schutzschirme errichtet und erhielten außerdem über Amethyst immer neuen Nachschub. Es wurde beobachtet, dass sie irgendetwas bauten. Kushs Kompanie erhielt den Auftrag, Icho Tolot bei dem Versuch zu unterstützen, zu der Baustelle vorzudringen. (PR 2523)

Die Paratronschirme wurden deaktiviert, die Kreuzer zerschossen die Schutzfelder der Jaranoc, und von Icho Tolot und Eritrea Kush angeführte Landetruppen griffen an. Tolot gab den Befehl aus, wo möglich Opfer auf Seite der Gegner zu vermeiden. Diese Schonung des Gegners führte im weiteren Verlauf der Kämpfe dazu, dass auch die von Kardo Tarba angeführten Truppenteile der Jaranoc aus Gründen der Ehre hauptsächlich nicht tödliche Waffen verwendeten. Der Sturmangriff musste abgebrochen werden, als die Jaranoc Luftunterstützung erhielten. Während der Untersuchung eines außerhalb der Schutzschirmkuppel abgestürzten Wespenschiffes explodierte der Raumer. Zwölf Stardust-Soldaten starben, und einige weitere wurden schwer verletzt. Auch Kush erlitt oberflächliche Verbrennungen der linken Körperseite, war bald wieder auf den Beinen. (PR 2523)

Ein zweiter Angriff wurde über einen der Käfigtransmitter in der Stardust-Felsennadel geführt. Auch diesmal beteiligten sich Kushs Soldaten an dem Vorstoß, der zu einer innerhalb der Schutzschirme gelegenen Gegenstation führte. Der Einsatztrupp wurde trotz des Einsatzes von Deflektoren entdeckt. Gleichzeitig verschwand Amethyst. Durch das damit verbundene energetische Chaos fiel jegliche Technik vorübergehend aus. Die zur Baustelle fliegenden Angehörigen des Einsatztrupps stürzten ab, zwei Soldaten starben an den Folgen des Sturzes. Icho Tolot gab dennoch den Befehl, zur Baustelle vorzudringen. (PR 2523)

Es kam zum Kampf zwischen Jaranoc, die die Baustelle (wo der Hyperdim-Perforator fertig gestellt wurde) und den Raumlandesoldaten. Noch während der Kämpfe verschwand der Hyperdim-Perforator. Zum wiederholten Mal mussten sich die Stardust-Soldaten unverrichteter Dinge zurückziehen. Kardo Tarba ließ sie ziehen, wie sein Ehrgefühl es von ihm verlangte. (PR 2523)

Sie begleitete Tolot auf dessen Bitte hin zu Verhandlungen mit den Jaranoc, die auf deren Seite von Kardo Tarba geführt wurden. Dieser forderte Tolot zu einem Duell heraus, das über die Zukunft der 88.000 nach dem Start des Hyperdim-Perforators auf Katarakt verbliebenen Jaranoc entscheiden sollte. Auch zu diesem Zweikampf nahm Tolot die Stardust-Terranerin mit. Sie betrachtete Tolots Vertrauen in sie als große Ehre. (PR 2540)

Als die Menschen des Stardust-Systems wenig später von VATROX-VAMU mental versklavt wurden, wurde sie von Icho Tolot in die Stardust-Felsennadel gebracht, wo sie vor der Beeinflussung sicher war. Zusammen mit Timber F. Whistler und Tolot organisierte sie den Widerstand gegen VATROX VAMU. Nachdem in den unterirdischen Anlagen der Felsennadel acht Silberkugeln entdeckt worden waren, erhielt sie eine Hypnoschulung über den Umgang und die Steuerung solcher Silberkugeln, und wurde danach zur Pilotin der Silberkugel E. Mit dieser Silberkugel holte sie am 21. Februar hunderte Soldaten ihrer Einheit von Katarakt ab und brachte sie in der Felsennadel in Sicherheit. (PR 2560) Danach pendelte sie mit der Silberkugel mehrfach zwischen der Felsennadel und der Insel Talanis und brachte dabei auch Raumlandesoldaten sowie medizinisches Gerät nach Talanis. (PR 2576, PR 2577)

Bei dem Versuch, die Silberkugel H mit einem von ES stammenden Zusatzaggregat zu versehen, wurde sie durch einen Überschlagsblitz verletzt. (PR 2577)

Am 8. Mai 1463 NGZ nahm Eritrea Kush als Pilotin der Silberkugel E, begleitet von Betty Toufry, am Angriff auf TZA'HANATH, das gemeine Forschungszentrum der Frequenz-Monarchie in Anthuresta, teil. Nachdem dieser Angriff bereits gescheitert war, wurde Perry Rhodans MIKRU-JON von der Entität VATROX-DAAG bedroht. Kush und Toufry flogen einen Angriff auf VATROX-DAAG, der es Rhodan erlaubte in den Hyperraum zu entkommen, allerdings gelang es VATROX-DAAG, Rhodan selbst während dieser Hyperraum-Etappe zu verfolgen. (PR 2580)

Als am 10. Mai 1463 NGZ Icho Tolot und Kardo Tarba versuchten, Frieden in Anthuresta zu stiften, übernahm Eritrea Kush in ihrer Silberkugel mit Perry Rhodans Zustimmung an Tolots Stelle die Koordinierung der Suche nach dem PARALOX-ARSENAL und den Zeitkörnern. (PR 2587) Als dann Perry Rhodan in der Nähe eines namenlosen Mondes eine Spur fand, waren es Eritrea Kush, Icho Tolot und Kardo Tarba in ihren Silberkugeln, die die ebenfalls anwesenden Raumschiffe der Frequenz-Monarchie und der Jaranoc in Kämpfe verwickelten und so Rhodan die Zeit verschafften, einen Felsbrocken zu bergen, in dessen Innerem kurz darauf eine Silberkugel mit Lotho Keraete gefunden wurde. (PR 2590)

Nachdem Lotho Keraete von der Verwandlung des PARALOX-ARSENALS in den Zeitspeer berichtet hatte, begab sich MIKRU-JON in die von ESTARTU erschaffene Station im Inneren des namenlosen Mondes. Perry Rhodan beauftragte Eritrea Kush und Kardo Tarba damit, ihnen den Rücken zu decken, während die Besatzung von MIKRU-JON versuchte, mehr über den Zeitspeer herauszufinden. (PR 2591)

Nachdem das PARALOX-ARSENAL durch Perry Rhodan und Julian Tifflor entdeckt worden war, flogen die Piloten der Silberkugeln, darunter auch Eritrea Kush, Angriffe auf die Jaranoc VATROX-VAMUS, die versuchten, die Position des ARSENALS auszuspionieren. Dabei wurden zahlreiche Kegelstumpfraumer der Jaranoc zerstört, wobei sich Kush durch eine besondere Kompromisslosigkeit in ihrem Vorgehen auszeichnete. Schließlich konnte das PARALOX-ARSENAL durch Piet Rawland und die Sektorknospe QUEEN OF ST. LOUIS in die Nähe von TALIN ANTHURESTA versetzt werden, und Rhodan schickte Betty Toufry und Eritrea Kush auf deren Wunsch mit ihren Silberkugeln durch das Polyport-Netz beziehungsweise via Talanis ins Solsystem, das durch ein Feuerauge bedroht wurde. (PR 2595)

Im Solsystem konnten Kush und Toufry beobachten, wie der Parablock der Neo-Globisten, ES-Mutanten und Schohaaken zusammenbrach, der den Zündbefehl für das Feuerauge bisher blockiert hatte. Das Feuerauge wurde letztlich allerdings von ES verschlungen. Daraufhin kehrten Kush und Toufry nach TALIN ANTHURESTA zurück. Hier wurden sie bereits erwartet, um drei Krathvira-Seelenfallen in ihre Silberkugeln aufzunehmen. Mit diesen begaben sie sich nun in die Nähe des PARALOX-ARSENALS. In der Zwischenzeit war VATROX-VAMU in der Gestalt des Frequenzfolgers Sinnafoch auf MIKRU-JON erschienen und versuchte Rhodan mit Gewalt zur Kooperation zu bewegen. Als Kush und Toufry mit den Silberkugeln und den Krathviras in der Nähe erschienen, zog sich VATROX-VAMU wieder zurück, vermutlich aus Angst vor den Seelenfallen. (PR 2597, PR 2598)

Dann musste Eritrea Kush tatenlos mit ansehen, wie Betty Toufry mit ihrer Silberkugel direkt in das PARALOX-ARSENAL hineinflog und dabei endgültig ums Leben kam. (PR 2598)

Wenig später brachte Eritrea Kush die letzte Seelenfalle erneut zum Einsatz, als VATROX-VAMU noch einmal in Gestalt von Sinnafoch auf MIKRU-JON erschien und erneut vertrieben werden konnte. Dann stieß Kushs Silberkugel diese Seelenfalle als einen Klumpen zusammengeschmolzenes Metall aus, anscheinend war das Krathvira beim Einsatz gegen VATROX-VAMU überlastet worden. (PR 2599)

Dann erschien die Superintelligenz ES in Gestalt eines alten Mannes in der Zentrale von MIKRU-JON und forderte Perry Rhodan auf, ihn zum PARALOX-ARSENAL zu fliegen. Zu diesem Zweck ließ Rhodan von den übrigen Silberkugeln, also auch von der Silberkugel E von Eritrea Kush, einen Kreis bilden, dessen Mittelpunkt MIKRU-JON einnahm. Diese Konstellation wurde an der Vorderseite der Sektorknospe QUEEN OF ST. LOUIS angekoppelt. Kush wechselte wie auch die übrigen Piloten der anderen Silberkugeln in die Zentrale von MIKRU-JON, und so flog man dann in Richtung des ARSENALS. Als man sich dem ARSENAL bis auf eine geringe Distanz genähert hatte, lösten sich die übrigen Silberkugeln aus der Konstellation und begannen sich aufzulösen und mit dem ARSENAL zu verschmelzen. Die Silberkugel H, die sich schon zuvor mit MIKRU-JON verbunden hatte, verschmolz nun endgültig mit dem Obeliskenraumer und verlor dabei die Fähigkeit, sich zu ihrer vollen Größe auszudehnen. (PR 2599)

Nach dem Sieg von ES über VATROX-VAMU und der Teilung von ES und TALIN nahm Eritrea Kush am 14. Mai 1463 NGZ an einer Abschlussbesprechung auf TALIN ANTHURESTA teil. Danach kehrte sie ins Stardust-System zurück. (PR 2599)

Stardust (Serie)

Am 1. September 1464 NGZ bekam Eritrea Kush gemeinsam mit sieben weiteren Soldaten der Stardust-Flotte von Timber F. Whistler den Orden »Blauer Kugelsternhaufen« wegen ihres Einsatzes im Kampf gegen die Frequenz-Monarchie und VATROX-VAMU verliehen. Am folgenden Tag besuchte Kush ihre Schwiegereltern und versuchte, ihren Sohn Jannik zurückzuholen. Sie erfuhr, dass ein Gericht ihr bereits im Mai 1463 NGZ das Sorgerecht für Jannik entzogen und auf ihre Schwiegereltern übertragen hatte. Dies war für lange Zeit der letzte Tag, an dem Kush ihren Sohn zu Gesicht bekam. (PR-Stardust 2)

Etwa ab dem Jahre 1503 NGZ begann Eritrea Kush eine lockere Beziehung mit Perry Rhodan. Wann immer Rhodan in seiner Rolle als Polyport-Präfekt im Stardust-System weilte, flammte diese Beziehung wieder auf. (PR-Stardust 1)

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Stardust 1
© Heinrich Bauer Verlag KG

Im Mai 1513 NGZ war Eritrea Kush Admiralin und Flottenchefin der Stardust-Union. Ihr Stellvertreter war Martus Karm. (PR-Stardust 1, PR-Stardust 8)

Am 1. Mai 1513 NGZ traf Perry Rhodan anlässlich der Feierlichkeiten zu einer Verfassungsänderung im Stardust-System ein. Nach dieser Veranstaltung verbrachte er eine Nacht mit Eritrea Kush. Am folgenden Morgen erzählte sie ihm von ihrem schlechten Gewissen, weil sie ihren Sohn Jannik Bannard sein ganzes Leben lang vernachlässigt und zu ihren Schwiegereltern abgeschoben hatte. Kürzlich aber hatte man ihr zugetragen, dass er sich möglicherweise auf dem Planeten Sepura 2 aufhalten würde. (PR-Stardust 1)

Am nächsten Tag brachen Kush und Rhodan in der Space-Jet SANDIOR nach Sepura 2 auf. Dort trafen sie zunächst auf einige TALIN-Jäger, bevor sie damit begannen, eine unterirdische Anlage zu untersuchen, eine Hinterlassenschaft einer unbekannten Kultur, die die TALIN-Jäger hier entdeckt hatten. In der Anlage wurden sie von Pseudo-Jaranoc angegriffen und trafen auf einen Mann, der sich Anthur nannte und behauptete, ein Bote der Superintelligenz TALIN zu sein. Zurück an der Oberfläche entdeckten sie, dass ein fremdartiger Amöbenraumer über der Oberfläche schwebte und das Lager der TALIN-Jäger zerstört worden war. (PR-Stardust 1)

Kush, Rhodan und Anthur nutzten die SANDIOR, um vor dem Amöbenraumer von Sepura 2 zu entkommen. Kurz vor dem Eintritt in den Linearraum erhielt die SANDIOR einen Treffer, was dazu führte, dass die Space-Jet kurz darauf im Makur-System zurück in den Normalraum fiel. Dort kollidierte sie mit dem Schlachtkreuzer MASTER OF PUPPETS, der gerade eine Notablassübung absolvierte. Beide Schiffe wurden bei der Kollision schwer beschädigt, Kush und Anthur wurden verletzt und fielen in Ohnmacht. Rhodan schaffte seine bewusstlosen Begleiter in die ebenfalls manövrierunfähige MASTER OF PUPPETS, die drohte, auf einen der Planeten des Makur-Systems zu stürzen. Mit Hilfe des Besatzungsmitglieds Yarron Odac gelang es Rhodan, die Rechnersysteme der MASTER OF PUPPETS wieder zu starten, und mit Hilfe des Raumschiffs ROOFPIT konnte ein Absturz der MASTER verhindert werden. (PR-Stardust 2)

Eritrea Kush und Anthur wurden bis zum 14. Mai 1513 NGZ in der Eric-Manoli-Klinik in Stardust City wegen der bei dem Zusammenstoß erlittenen Verletzungen behandelt. Dann verließ Kush die Klinik auf eigenen Wunsch wieder, um sich an den kommenden Aktionen gegen die Amöbenraumer zu beteiligen. Sie zeigte sich skeptisch, als Rhodan den Plan fasste, sich mit Anthur zur Stardust-Felsennadel zu begeben, und auch, als Rhodan kurz darauf mit Anthur nach Katarakt zur Immateriellen Stadt Marhannu flog. (PR-Stardust 2, PR-Stardust 3)

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Stardust 5
© Heinrich Bauer Verlag KG

Nachdem ein Angriff des stardust-terranischen Kampfraumers RIDE THE LIGHTNING auf einen Amöbenraumer im Sepura-System fehlgeschlagen war, wurde am 17. Mai 1513 NGZ das Kommando Virenkiller auf den Weg gebracht. Ziel dieses Kommandos, bestehend aus Eritrea Kush, der Exobiologin Gwen Soprina und der Xenocomputerspezialistin Güramy Triktuk, war es, in einen Amöbenraumer einzudringen und diesen von innen heraus auszuspähen. Dazu landete das Kommando zunächst in einer Raumlinse auf Sepura 2, schlich sich an Bord einer Virenfähre, die dort gerade mit dem Abbau von Hyperkristallen beschäftigt war, und gelangte mit dieser schließlich an Bord eines Amöbenraumers. (PR-Stardust 4)

Dort stellten die drei fest, dass der Amöbenraumer in weiten Teilen organisch war, und suchten nun nach Schwachstellen innerhalb dieses organischen Raumschiffs, die sich die Stardust-Terraner bei einer Bekämpfung zunutze machen könnten. Die Erkenntnisse aber blieben mager. Dann wurde das Kommando von den Abwehrmechanismen des Raumers angegriffen. Soprina starb an den Folgen einer Infektion, ihr Körper wurde von sogenannten Wikipedia-logo.pngImmunozyten in Säure aufgelöst. Auch Kush und Triktuk erlitten Verletzungen, und nur mit knapper Not konnten die beiden aus dem Inneren des Amöbenraumers entkommen. Dann brachte Kush den Amöbenraumer mit Hilfe von vorher angebrachten Thermitladungen zur Explosion, bevor sie und Triktuk zurück an Bord der STARDUST III gelangten. Hier hielt Kush eine Trauerfeier für die gefallene Gwen Soprina ab. (PR-Stardust 5)

Dann erhielt Kush eine Nachricht von Timber F. Whistler, sie solle sich zu bestimmten Koordinaten auf dem Planeten Jaroca begeben. Kush erreichte am 23. Mai 1513 NGZ mit der STARDUST III diesen Ort auf Jaroca nahe dem Landeplatz der Immateriellen Stadt Yashildag und traf hier auf Whistler, Perry Rhodan, den Jaranoc Kerat Tinga und die Kleinpositronik Posimon. Dann rief Whistler die Stadt Yashildag mit Hilfe eines Chronogators herbei, und mit der Stadt reisten sie gemeinsam zum Planeten Astogur. Hier hatte sich in der Basis-Station der Immateriellen Stadt Connajent ein Splitter der Entität VATROX-VAMU eingenistet, den Whistler bekämpfen wollte. Während Kush und Tinga in der Zeitzentrale von Yashildag zurückblieben, gelang es Whistler und Rhodan, in die Connajent-Basis-Station einzudringen und den Splitter zu bekämpfen und zu vernichten. (PR-Stardust 6)

Anschließend berichtete Whistler von einer weiteren Gefahr für die Stardust-Menschheit, die mit der Pahl-Hegemonie und ihrem Wiedererwachen zusammenhängen könnte. Um Rhodan und Kush die Geschichte der Pahl-Hegemonie näher zu bringen, reiste er mit ihnen, Kerat Tinga und Posimon mit Hilfe der Immateriellen Stadt Yashildag etwa 185.000 Jahre in die Vergangenheit, etwa zu dem Zeitpunkt, an dem die Pahl-Hegemonie untergegangen war. (PR-Stardust 6)

In der Vergangenheit angekommen stellte Whistler Rhodan, Kush und Posimon das Spindelschiff NEARBY zur Verfügung, mit dem die Gruppe den Sternhaufen Far Away bereisen und Informationen sammeln sollte. Kerat Tinga fungierte als Pilot der NEARBY. In Far Away angekommen traf man auf den Rebellenführer Dar Togas, der mit seiner Gruppe die Pahl-Hegemonie und speziell deren wahnsinnig gewordenen Generex bekämpfte. Dar Togas erzählte ihnen in der Folge die Geschichte des Generex Las Quar und wie dieser im Begriff stand, mit Hilfe des HMI-Virus alles intelligente Leben in den Sternhaufen Tau, Pahl und Far Away auszulöschen. Las Quar hatte für sich selbst vorgesorgt und auf dem Planeten Tark ein Depot mit Amöbenraumern und Jaroc-Kriegern angelegt. Die Jaroc waren mit Hilfe der Tagaris-Blume gegen den HMI-Virus immunisiert worden und befanden sich im Kälteschlaf. Mit ihrer Hilfe wollte Las Quar nach der Zeit des Massensterbens die Hegemonie von Pahl neu entstehen lassen. (PR-Stardust 7)

Nachdem Dar Togas der Gruppe um Rhodan und Kush die Geschichte Las Quars erzählt hatte, berichtete er nun von seinem Plan. Er wollte mit seinen fünf Amöbenschiffen zum Planeten Delm fliegen und dort an Bord befindliche Bomben zünden, die den kompletten Planeten Delm zerstören sollten und langfristig auch die Zerstörung von Delms Nachbarplaneten Tark herbeiführen sollten. Rhodan, Kush und die NEARBY begleiteten daraufhin Dar Togas nach Delm und entdeckten, dass es sich hierbei um den Planeten Jaroca handelte. Zwar gelang es Dar Togas, mit zwei seiner Schiffe auf Delm zu landen, doch bevor die Bomben gezündet werden konnten, fand ein Angriff der Enklave von Tau auf Delm statt. Bei diesem Angriff wurden beide Schiffe Dar Togas' mitsamt ihrer Besatzung vernichtet. Rhodan und Kerat Tinga gelang es, einige Tagaris-Blumen von Delm in ihren Besitz zu bringen, dann flohen sie von dort und begaben sich zurück zur Immateriellen Stadt Yashildag, um mit dieser in die Relativgegenwart zurückzukehren. Auf dem Rückflug nach Yashildag erzählte Tinga, dass er kurz zuvor durch eine Botschaft Whistlers erfahren habe, wie die Geschichte Las Quars weiterging. Dieser hatte sich selbst absichtlich mit dem HMI-Virus infiziert, sein Körper wurde aber vom Virus nicht zersetzt, sondern begann zu mutieren. Las Quar hatte sich mit seinem Flaggschiff MOKRA an einen abgelegenen Ort zurückgezogen, wo er sich von der Positronik Sirio in einen Tiefschlaf versetzten ließ, der so lange andauern sollte, bis die Veränderungen an Las Quars Körper durch den Virus abgeschlossen waren. (PR-Stardust 7)

Es war der 8. Juni 1513 NGZ, als Kush, Rhodan, Tinga und Posimon in die Relativgegenwart zurückkehrten. Tinga setzte Kush und die anderen auf einem unbewohnten Planeten ab und begab sich mit der NEARBY zu einem Treffen mit Timber F. Whistler. Kush, Rhodan, und Posimon wurden vom Schweren Kreuzer FUNKENREGEN abgeholt. Sie erfuhren, dass in der Zwischenzeit Amöbenraumer acht Siedlungswelten der Stardust-Union angegriffen und Siedler von diesen Planeten entführt hatten. Gerade in diesem Moment erschienen Amöbenraumer in der Nähe des Planeten Horatio. Die FUNKENREGEN begab sich zu diesem Planeten, um den Bewohnern nach Möglichkeit beizustehen und eine Evakuieren vorzubereiten. (PR-Stardust 8)

Beim Planeten Horatio angekommen, traf das Anliegen, den Planeten zu evakuieren, zunächst auf Unverständnis, zumal gerade die Erntesaison für die Maden von Horatio begonnen hatte. Kush, Rhodan, Posimon und Mehul Tondesi, der Dritte Pilot der FUNKENREGEN, begaben sich auf die Oberfläche, um Vermis X. Horatio zu suchen, den Patriarchen und mächtigsten Mann von Horatio. Sie fanden ihn in Begleitung einiger seiner Söhne bei der Madenjagd und stießen auch bei ihm zunächst auf wenig Willen zur Kooperation. Erst als die Gruppe von Kristalljägern und Jaroc angegriffen wurde, lenkte Vermis X. Horatio ein. (PR-Stardust 8)

Kush und Rhodan erfuhren, dass Anthur die Entführungsoperation der Amöbenraum auf Horatio leitete, und mussten miterleben, wie auch Mehul Tondesi entführt wurde. Während Kush und Rhodan mit Hilfe von Vermis X. Horatio die Evakuierung der Bevölkerung zu organisieren begannen, kam es zu einer fatalen Kettenreaktion, als Anthurs Jaroc mit Thermostrahlern gegen die auf Horatio lebenden Behemoths vorgingen. Alle Behemoths von Horatio explodierten gleichzeitig mit der Gewalt von Fusionsbomben, wobei weite Teile Horatios in Schutt und Asche gelegt wurden und ein Großteil der Bevölkerung ums Leben kam. Die Überlebenden wurden auf Rettungsschiffe evakuiert, wobei sich herausstellte, dass Anthur sie mit dem HMI-Virus aus der Phiole, die er von Jaroca mitgenommen hatte, infiziert hatte. Auch Kush und Rhodan hatten sich infiziert, und nach ihrer Rückkehr auf die FUNKENREGEN verbreitete sich der Virus auch hier in kürzester Zeit. Auch weitere Schiffe der Stardust-Flotte waren betroffen. (PR-Stardust 8)

Die mit dem HMI-Virus verseuchten Raumschiffe wurden als »Seuchenschiffe« deklariert. Um den Infizierten zu helfen und ein Gegenmittel zu entwickeln, engagierte Perry Rhodan den Stardust-Ara und Mediker Varrim-Ga, der sich in der Tradition des araischen Mantar-Heilers Zheobitt stehen sah und für seine Dienste eine exorbitant hohe Bezahlung erwartete. Varrim-Ga erschien kurze Zeit später mit seinem Raumschiff OCLU-GNAS II bei der FUNKENREGEN und begann mit seiner Arbeit. Binnen kürzester Zeit gelang es ihm, Medikamente zu entwickeln, die den Krankheitsverlauf des HMI-Virus verlangsamten, die Entwicklung eines Medikamentes zur Heilung vom HMI-Virus aber gestaltete sich schwierig. Rhodan bat Varrim-Ga, Eritrea Kush bevorzugt zu behandeln, da sie zu den ersten Infizierten gehörte, daher bereits besonders schlimme Symptome zeigte und ihr als Chefin der Stardust-Flotte eine besonders wichtige Rolle zukam. (PR-Stardust 9)

Dann wurden Kush und Perry Rhodan von Tetsuro Corris über beunruhigende Aktivitäten auf dem Planeten Tark informiert. Von der Oberfläche des Planeten, der dem Generex in der Vergangenheit als Rüstungs- und Depotplanet gedient hatte, stiegen in regelmäßigen Abständen neue Amöbenraumer auf. Es schien, dass die Produktionsanlagen auf Tark ihre Arbeit wieder aufgenommen hatten. (PR-Stardust 9)

Währenddessen analysierte die Besatzung der FUNKENREGEN den Amöbenraumer, an Bord dessen sich der entführte Mehul Tondesi mutmaßlich befand. Unterstützung erhielt man von Tondesi selbst, der in einem Rafferfunkspruch Informationen über den Amöbenraumer übermittelte. Als dann dieser Amöbenraumer dazu überging, die FUNKENREGEN anzugreifen, sorgte Tondesi dafür, dass sich die Schutzschirme des Amöbenschiffes abschalteten. Entgegen Rhodans Ratschlag entschied Eritrea Kush daraufhin, den Amöbenraumer zu zerstören. (PR-Stardust 9)

Bis zum 18. Juni 1513 NGZ fanden sich eine Reihe von Kreuzern mit vom HMI-Virus infizierten Besatzungen im Jar-System beim Planeten Tark ein. Hier gab Eritrea Kush am 18. Juni das Kommando zum Start der Operation Red Herring. Mehrere Kreuzer griffen daraufhin die Amöbenraumer an, die den Planeten Tark abschirmten. Hierbei handelte es sich um ein Ablenkungsmanöver, derweil Perry Rhodan mit einem Einsatzteam auf dem Planeten Jaroca landete und von dort mit Hilfe des sich dort befindenden Käfigtransmitters nach Tark überwechselte. Erneut stellten sich die Amöbenschiffe als unüberwindbar heraus, und die Kreuzer der Stardust-Flotte erlitten herbe Verluste. Auch ein zweiter Versuch Kushs, ein Amöbenschiff mit der FUNKENREGEN abzuschießen, scheiterte, die FUNKENREGEN konnte mit knapper Not entkommen. Nach diesen Ereignissen, und nachdem Rhodan und sein Team ohne Ergebnisse von Tark zurückgekehrt waren, zog sich Kush mit ihrer Flotte ins Stardust-System zurück. (PR-Stardust 10)

Der Generex befahl nun Anthur den Angriff auf das Stardust-System. Bis zum 21. Juni 1513 NGZ erschienen 128 Amöbenraumer am Rande des Stardust-Systems. Dieses wurde von einer Reihe von Schlachtkreuzern der Stardust-Flotte bewacht. Dennoch war klar, dass die Stardust-Menschheit vor der Ausrottung stand, denn die Stardust-Terraner waren den Truppen des Generex weit unterlegen. Auf Versuche der Kontaktaufnahme reagierte Anthur zunächst nicht. (PR-Stardust 11)

Auch Eritrea Kush und Perry Rhodan hatten in der Zwischenzeit das Stardust-System erreicht. Rhodan weilte im Flottenkommando der Stardust-Flotte auf Aveda, Kush hatte wieder das Kommando über ihr Flaggschiff STARDUST III übernommen. Nachdem Rhodan einen Plan ausgearbeitet hatte, wurden zunächst die Amöbenraumer zu dem Poseidon-Mond Atochthon gelockt, wo es reiche Vorkommen an Hyperkristallen gab. Ein Einsatzteam, bestehend aus dem Piloten Alan Ghedi, dem Ingenieur Yarron Odac und dem Mathematiker Kulon Suurpanos, wurde nach Atochthon geschickt und konnte mit Hilfe von Nanosonden Informationen aus den Amöbenraumern extrahieren, aus denen ein Überrangkode generiert wurde, der die Amöbenraumer außer Gefecht setzen sollte. Allerdings funktionierte der erste Überrangkode nicht wie gewünscht. Derweil plädierte Eritrea Kush mehrfach für einen Frontalangriff der Stardust-Flotte auf die Amöbenraumer, was aber von Verteidigungsministerin Orsla Geland abgelehnt wurde. (PR-Stardust 11)

In der Zwischenzeit hatte Anthur Virenbomben mit dem HMI-Virus auf allen bewohnten Welten des Stardust-Systems abwerfen lassen. Er fühlte sich nun fast am Ziel seiner Träume und landete mit einem Amöbenraumer in der Nähe der Stardust-Felsennadel. Hier wurde er bereits von seiner Mutter Eritrea Kush erwartet. Anthur forderte Kush auf, Perry Rhodan zu töten. Als Gegenleistung wollte er ihr eine Phiole mit einem Gegenmittel gegen den HMI-Virus überlassen. Genau in diesem Moment gelang es Odac und Suurpanos, einen neuen, gültigen Überrangkode zu generieren. Die Amöbenraumer zogen sich daraufhin an den Rand des Stardust-Systems zurück. Über dieses erneute Versagen von Anthur war der Generex dermaßen erzürnt, dass er Hyperkristalle, die er in Anthurs Körper hatte deponieren lassen, ferngesteuert zur Explosion brachte. Anthur starb, Eritrea Kush wurde bei dieser Aktion verletzt. (PR-Stardust 11, PR-Stardust 12)

Die nächsten Tage verbrachte Eritrea Kush wegen ihrer Verletzung bei der Explosion ihres Sohnes, und durch den HMI-Virus geschwächt, in der Eric-Manoli-Klinik. Hier erschien am 25. Juni 1513 NGZ der Mediker Varrim-Ga mit einem Gegenmittel gegen den Virus. Nachdem Perry Rhodan die MOKRA, das Flaggschiff des Generex, zerstört hatte, wobei der Generex selbst ums Leben gekommen war, wurde Eritrea Kush am 29. Juni 1513 NGZ aus der Eric-Manoli-Klinik entlassen. Sie und Perry Rhodan waren die beiden einzigen Anwesenden bei der Beisetzung der sterblichen Überreste von Kush Sohn Jannik Bannard alias Anthur. Auf dem Rückweg von dieser Beisetzung kam es zu einem Treffen mit Timber F. Whistler und der Superintelligenz TALIN, die die Gestalt des Jaranoc Kerat Tinga angenommen hatte. Schon zuvor in der Eric-Manoli-Klinik war festgestellt worden, dass sich Kushs Zellen verjüngt hatten, und nun machte TALIN merkwürdige Andeutungen, die die Möglichkeit offen ließen, dass TALIN Eritrea Kush für ihre Rolle bei der Bekämpfung des Generex eine gewisse Langlebigkeit gewährt hatte. (PR-Stardust 12)

Dann verbrachten Kush und Rhodan noch eine Nacht zusammen, bevor Rhodan am 30. Juni 1513 NGZ in die Milchstraße zurückkehrte. (PR-Stardust 12)

Quellen