Erwin Simon

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Erwin Simon war der Waffenleitoffizier der Korvette KC-21 im Jahre 2436. (PR-TB 306, S. 33)

Erscheinungsbild

Er war ein Terraner. (PR-TB 306)

Charakterisierung

Während der Zeit der Heilung von seiner Krankheit, der Synthobiologischen Metamorphose, wurde er von den Mooghs hypnotisch auf Freundschaft zu den Bestien getrimmt. Simon war sehr empfänglich dafür und die Beeinflussung hielt an, bis Dr. Don Masters ihn durch Schockwirkung davon befreien konnte. (PR-TB 306, S. 44–64, 138)

Geschichte

Am 10. Juni 2436 meldete sich Druisant Kibosh Baiwoff mit einem Hyperfunkspruch bei der CREST IV und lud eine Abordnung der Terraner zu einer Konferenz auf sein Raumschiff ein, um über »Gesichtspunkte der Koexistenz« zu sprechen. Man entschied sich dafür, einen relativ unbedeutenden Mann zu schicken. Die Positronik der CREST wählte die Teilnehmer aus, während sich Major Tschai Kulu freiwillig meldete. Erwin Simon gehörte zu den 20 befohlenen Teilnehmern. (PR 359, S. 10, 11)

Am 12. Juni 2436 verließ die Korvette KC-21 die CREST IV und am 16. Juni traf das Schiff schließlich im Parjar-System ein, wo die Verhandlungen auf Baiwoffs Raumschiff stattfanden. Durch Verhandlungsgeschick und die Fähigkeiten des Galaktopsychologen Dr. Don Masters wurde den Terranern am 18. Juni die Lieferung zweier Paratronkonverter binnen drei bis vier Wochen zugesagt. (PR 359, S. 17–57)

Während die Korvette das terranische Flaggschiff am 26. Juni 2436 erreichte und eingeschleust werden sollte, warf Dr. Masters trächtige Turu-Maus ein missgestaltetes Junges. Hierdurch erfasste er, dass man die KC-21 mit einer tödlichen Seuche infiziert hatte, die auf die CREST IV übertragen werden sollte. Das Einschleusungsmanöver wurde durch Masters gewaltsam abgebrochen. (PR 359, S. 59, 60)

Die Korvette nahm großen Abstand zur CREST IV und kurze Zeit später entstanden auf der Haut der Korvetten-Crew mit Eiter gefüllte Beulen, bevor ein unkontrolliertes Körperwachstum einsetzte. Als die Krankheit auf Erwin Simons Gehirn übergriff, drehte er durch und wurde in seiner Kabine eingeschlossen. Um eine ungewollte Ausbreitung der Seuche zu verhindern, wurde die Korvette von Tschai Kulu in Richtung einer weißen Sonne gelenkt. (PR 359, S. 61–64)

Doch der anschließende Linearflug endete noch vor der anvisierten Sonne. Mooghs hatten die KC-21 mit einer Linearsperre aus dem Halbraum geholt, nahmen sie in Schlepp und flogen ins Ordan-System, zu einem ihrer Geheimplaneten. Als Erwin Simon wieder klar denken konnte, zeigte der Kalender den 11. Juli 2436 – ziemlich genau zwei Wochen waren vergangen, seit man ihn auf der Korvette eingesperrt hatte. Er war einer von acht Besatzungsmitgliedern der KC-21, die überlebt hatten. Die Mooghs waren in der Lage, die Krankheit zu heilen. (PR-TB 306, S. 15–31)

Die Überlebenden Simon, Dr. Radeczin, Dr. Masters, Tschai Kulu, Poe Kalani und George Mahon bekamen von den Mooghs den Auftrag, eine Raumstation der Konstrukteure des Zentrums mit der Korvette zu zerstören. Sie nahmen den Auftrag gerne als Dank für ihre Rettung an – jedoch unter hypnotischer Einwirkung. John Moreno und Stan Szypinski blieben als Geiseln bei den Mooghs zurück. Während des Fluges zur Raumstation gelang es Don Masters, sich und die anderen fünf von dem Einfluss zu befreien. Ab diesem Zeitpunkt waren sie auf der Flucht vor Dumfries-Raumern. Beim Versuch, sich auf einer Wasserwelt, die Waterstation getauft wurde, zu verbergen, wurde die KC-21 von einer verborgenen Stellung mit Raketen angegriffen und abgeschossen. Es überlebten aber alle Besatzungsmitglieder die Bruchlandung. In der folgenden Zeit starb Erwin Simon bei einer Auseinandersetzung mit robotischen Flugscheiben, bei der diese jedoch vollkommen vernichtet wurden. (PR-TB 306, S. 41–123)

Quellen