Flottensilo

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Die arkonidische Kolonisationsflotte errichtete um 8002 v. Chr. Flottensilos an verschiedenen Stellen auf Larsaf III.

Geschichte

Kapitän Feltif, der Kolonisationsoffizier der arkonidischen Flotte auf Larsaf III, ließ von Spezialisten und Robotkommandos auf den großen Kontinenten östlich und westlich von Atlantis Steinfestungen als Notquartiere und pyramidenförmige Silos errichten, um die Atlanter der äquatorialen Zone bei einem Angriff der Druuf zu retten. (PR 60, PR 70)

Zahlreiche dieser Silos wurden beim Untergang von Atlantis verschüttet und unter Geröll begraben (Blauband 1, S. 10), blieben aber weitgehend unversehrt, so dass Atlan und Rico den Inhalt nutzen konnten. (Blauband 2, Kap. 2)

Die Silos waren vom Überlebenszylinder aus durch Transmitter zu betreten. (Blauband 8) Transmitter waren in den Silos auch eingelagert. (Blauband 14)

Später ließ Atlan in der Nähe der Flottendepots Stützpunkte errichten, die er, adäquat ausgerüstet, schon im frühen Mittelalter und danach besonders während seines Kampfes gegen Nahith Nonfarmale als Ausgangsbasen für seine Einsätze nutzte. Flottensilos befanden sich im Kilimandscharo und nahe Konstantinopel, unter dem Hügel von Arcanjuiz, in der Thar-Wüste Indiens, an einer unbekannten Position der peruanischen Anden (Blauband 8) und nahe dem Lechturm in Bayern. (Blauband 8, Blauband 12, S. 300) Dieser Magazinspeicher war kleiner und vermutlich anders ausgestattet. Das Depot in der Nähe des Vulkans Krakatau, Point Fomalhâut, musste zum Teil geräumt werden, als der Vulkan ausbrach. (Blauband 13, S. 154ff.)

Quellen