Frekson

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Der Goonie Frekson war ein Wissenschaftler von Pörs-Odon.

Erscheinungsbild

Im Jahre 2649 war er sehr alt. Er hatte mit über 150 Jahren (Planetenjahre von Pörs-Odon) die durchschnittliche Lebenserwartung bereits deutlich überschritten. Sein Haar war weiß und schulterlang. Der Körper wirkte aufgedunsen und unförmig. Sein Gesicht wurde von tiefen Falten durchzogen. Die Sichtfühler waren schlaff und grau. (Atlan 362)

Charakterisierung

Im Zustand großer innerer Unruhe begann er, sich die Hände zu massieren. (Atlan 362)

Geschichte

Frekson gelang es, mit den beiden verfeindeten Computersystemen von Pörs-Odon Kontakt aufzunehmen, deren seit langem andauernder Krieg den Großteil der Goonies dieses Planeten getötet hatte. Er bot ihnen ein »Ersatzkriegsspielzeug« an: Tarakfanter. Die Eier dieser auf dem Nachbarplaneten Doron-Sölp beheimateten Flugsaurier wurden geraubt und im Weltraum der kosmischen Strahlung ausgesetzt, wodurch sie mutierten. Die aus den veränderten Eiern schlüpfenden Jungen bekamen Metallsonden in ihr Gehirn implantiert, danach brachte man sie nach Pörs-Odon. Nachdem sie ausgewachsen waren, wurden sie in einen bestialischen Krieg getrieben, bei dem sie einer der beiden Kampfparteien zugeordnet waren. Diesem Ersatzkrieg fielen viele Millionen Tarakfanter zum Opfer. (Atlan 362)

Im Jahre 2649 brachte Quat zwei Fremde zu ihm, Algonkin-Yatta und Anlytha. Der Kosmische Kundschafter überzeugte den Greis, dass der Krieg der Computer beendet werden müsse, da ansonsten auch noch die wenigen überlebenden Goonies sterben würden. Gemeinsam drangen sie in die Steuerzentrale eines der beiden Computersysteme ein und drohten, das darunterliegende Nuklearkraftwerk zur Explosion zu bringen, falls der Computer seinem Gegner nicht die bedingungslose Kapitulation übermitteln würde. Das geschah, und damit verlor auch der Gegner seine Existenzberechtigung; beide Computer löschten ihre Kriegsprogramme und deaktivierten sich. (Atlan 362)

Quelle

Atlan 362