Galornenschiff (Beiboot)

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Die galornischen Beiboote folgen der Schiffsbau-Philosophie der großen weißen Raumschiffe der Galornen. Im Laufe der Jahrzehntausende hat sich ein Beiboot-Typ durchgesetzt und ist als einziger noch in Gebrauch. Ein bekanntes Schiff dieser Klasse ist die von Foremon benutzte PEGOOM. Dieser Beiboot-Typ wird deshalb inoffiziell auch als PEGOOM-Klasse bezeichnet.

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Die PEGOOM und dieTRONTTER
Heft: PR 1835 – Innenillustration 1
© Heinrich Bauer Verlag KG

Technische Details

Es handelt sich um weiße eiförmige Schiffe. Sie sind 38 m lang und durchmessen maximal 20 m. Die Aufbauten sind abgerundet und wirken teilweise organisch. Besonders auffällig sind die Waffensystem-Kuppeln, die an Steuer- und Backbord befestigt sind. Sie sind um 360° drehbar.

Das Schiffsinnere wird von weichen Farben und Formen dominiert. Das Licht ist indirekt und angenehm.

Darstellung

Risszeichnung: »Die PEGOOM« (PR 1835) von Oliver Johanndrees

Technik

Dieser Schiffstyp ist wie die weißen Galornenschiffe konsequent für die Bedienung durch technische Laien ausgelegt. An jeder Konsole und jedem Schaltpult gibt es Knöpfe in drei Farben: rot bedeutet »Ausführung«, gelb »Erklärung« und schwarz »Abbruch«. Der Bordrechner ist eine modernere Version der Syntronik und antwortet auf telepathischem Weg mittels Mental-Projektoren.

Geschichte

Das Alter dieser Schiffsklasse ist nicht genau bekannt. Da sie die Wappenfarbe Weiß trägt und auch die wesentlich älteren Stummelschiffe mit Hangars ausgerüstet waren, um diese Raumschiffe aufzunehmen, wurden diese Schiffe vermutlich zwischen 8500 v. Chr. und 5500 v. Chr. eingeführt.

In den Jahrtausenden hatte sich dieser Schiffstyp bewährt. Er bot angenehme Lebensbedingungen und seine technische Ausrüstung machte ihn zu einer idealen Arbeitsplattform für galornische Ingenieure.

Quelle

PR 1834