Graschmon

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Graschmon war ein Gyrte und bekleidete im Jahre 3820 die Stellung eines Bürgermeisters in der Stadt der Gyrten auf dem Planeten Siebenmond.

Charakterisierung

Er war ein geiziger Mann. (Atlan 775)

Geschichte

Die auf Siebenmond ansässigen Wodoker hatten vor langer Zeit die Landung eines fremden Raumschiffes vorausgesagt. Als das Ereignis eintrat, wurden auf Empfehlung der Wodoker die Fremden im Haus Graschmons untergebracht. (Atlan 775)

Als Abschiedsgeschenk übergaben die Fremden dem Gyrten einige Nüsse. Dies rief den Zorn Graschmons hervor, der eine bessere Entlohnung erwartet hatte. Trotzdem vergrub er die Nüsse in seinem Garten, wie ihm von den Fremden geraten worden war. Einige Jahre später trugen die aus den Früchten gewachsenen Bäume selbst Nüsse. Beim Öffnen der Nüsse entströmte ihnen ein intensiver Duft nach Vanille, der sich in der ganzen Stadt ausbreitete und viele Gyrten anlockte. Der Garten Graschmons wurde gestürmt und die Früchte verzehrt. Seit diesem Zeitpunkt ließ Graschmon seinen Garten von zotteligen schwarzen Ungeheuern bewachen, die die Größe von Wikipedia-logo.pngDoggen erreichten. (Atlan 775)

Nie wieder öffnete Graschmon eine Nuss im Freien oder bei geöffnetem Fenster. Er verdiente am Verkauf der begehrten Nüsse ziemlich gut, sodass ihm schon nach wenigen Jahren beinahe die ganze Stadt gehörte. (Atlan 775)

Eines Tages kehrten die Wodoker in die Stadt der Gyrten zurück und forderten von Graschmon ihren Lohn für ihre Empfehlung ein. Der »Bürgermeister« bot den Wodokern einige Nüsse an, doch diese vertrugen den Geruch nicht und setzten sich ab. Die Wahrsager verbündeten sich mit Trukjoh, der sie unterstützte. Als Gegenleistung sagten die Wodoker Trukjoh ihre Hilfe zu. (Atlan 775)

Für ihre Beratungsleistung forderten die Wodoker einen Großteil dessen, was die Gyrten an Graschmon zu zahlen hatten. Diesen Lohn gaben sie an Trukjoh und die Gyrten zurück, die auf diese Weise wieder von Graschmon unabhängig wurden, doch die Nüsse blieben für sie immer noch unerreichbar. Die Wodoker sagten Trukjoh voraus, dass zur Reifezeit der Früchte ein Raumschiff landen würde und er bis zu diesem Zeitpunkt Graschmon im Glauben lassen sollte, dass dieser der wichtigste Mann in der Stadt war. (Atlan 775)

Im Jahre 3820 landete die STERNSCHNUPPE in unmittelbarer Nähe der Stadt der Gyrten am See Tomawara. Atlan, Chipol und Anima wurden in den Garten des Hauses von Graschmon geführt, in dem auch acht Wodoker auf die Ankunft der Fremden warteten. Noch während Atlan um eine Weissagung bat, verursachte aufkommender Wind einen Regen von Nüssen, der auf die Gäste Graschmons niederprasselte. Die Gyrten öffneten die für sie wertvollen Nüsse und verzehrten die Früchte. Graschmon sah seinen Besitz in Gefahr und ließ zottelige schwarze Ungeheuer, so groß wie Doggen, aus den Ställen, um den Diebstahl zu verhindern. (Atlan 775)

Atlan, Chipol und Anima wurden von Trukjoh durch eine schmale Pforte aus dem Garten geführt. (Atlan 775)

Quelle

Atlan 775