Hank Astrin

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Hank Astrin gehörte zu jenen über 804 Millionen Terranern, die im Jahre 1346 NGZ durch die Teletrans-Weiche in das Stardust-System auswanderten.

Erscheinungsbild

Er war ein hagerer Mann.

Charakterisierung

Der gebürtige Terraner fasste oft verrückte spontane Entschlüsse, führte diese dann aber konsequent zu Ende. Ein solcher Entschluss war auch die Auswanderung ins Stardust-System – danach empfand er Heimweh.

Geschichte

Vor der Auswanderung war Astrin Sicherheitsbeauftragter der First Solar Banking Group auf Terra. Er gehörte zu jenen Übersiedlern, die die Teletrans-Weiche am 7. September 1346 NGZ mit ARCHE 001 durchquerten und sich auf Aveda ansiedelten. Dabei lernte er die Bimael-Terranerin Marouché kennen (die beiden hatten benachbarte Plätze in der ARCHE) und fühlte sich sofort von der exotischen Frau angezogen. Astrin und Marouché wurden ein Paar und gründeten am 1. Februar 1347 NGZ die Detektei Privatermittler Astrin & Partnerin. Klienten fanden sich zunächst nicht.

Astrin und Marouché nutzten die freie Zeit, um zu trainieren. Sie zweckentfremdeten zwei Roboter für ihre Zwecke, wurden dabei aber festgenommen und Interims-Administrator Sigurd Echnatom vorgeführt. Der setzte sie mit der Drohung, ihnen zur Strafe die Lizenz für zwei Jahre zu entziehen, etwas unter Druck, und gewann sie auf diese Weise für einen besonderen Auftrag. Sie sollten den seit einigen Wochen verschollenen Timber F. Whistler junior aufspüren. Die Suche sollte geheim bleiben.

Die beiden Detektive drangen in Whistlers Privatwohnung ein und fanden dort das Bild eines humanoiden Wesens. Vom Programmleiter des Senders Stardust-3D erfuhren sie, dass das Bild auf Katarakt aufgenommen worden war. Daraufhin riefen sie die öffentlich zugänglichen Daten über den letzten Flug der NEW GOOD HOPE (Whistlers Raumschiff) ab und konnten danach davon ausgehen, dass Whistler nach Katarakt gereist war und sich vermutlich noch immer dort befand.

Echnatom arrangierte für sie eine Passage nach Katarakt mit einer Space-Jet. Sie erkundeten das Gebirge mit einem Gleiter und fanden eine alte Feuerstelle. Dann geriet ihr Fluggerät in dasselbe Hemmfeld, das auch Whistlers Gleiter zum Verhängnis geworden war, so dass sie notlanden mussten. Danach suchten sie zu Fuß weiter und entdeckten Whistlers wrackes und verlassenes Fahrzeug. Nach tagelanger beschwerlicher Suche fanden sie ein von Whistler aus Steinen gebildetes großes »W« und stießen einige Tage später auf einen Rokinger-Jägertrupp, bei dem Whistler sich befand. Ebenso wie er wurden sie gefangen genommen und nach Thuinn-Sternbergen gebracht.

Während Whistler dort vom Rok die wahre Geschichte der Rokinger erfuhr, nutzte Marouché ihre besonderen Fähigkeiten, um ins Freie zu klettern und in die Steinkatrille vorzudringen, in der sich die Stardust-Maschine befand. Sie wollte dieses Aggregat, von dem das Hemmfeld erzeugt wurde, lediglich abschalten, löste aber die Selbstzerstörung aus. Nach der Vernichtung der Maschine brachen Tumulte in Thuinn-Sternbergen aus. Die Terraner konnten fliehen, da ihre Flugaggregate (die man ihnen nicht abgenommen hatte) wieder funktionierten.

Quelle

PR-Extra 7