Hollbeyn-Resonator

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Der Hollbeyn-Resonator ist ein Ortungsmechanismus, der die übermäßig gesteigerte sechsdimensionale Ausstrahlung von Pedotransferern aufspürt. Damit lässt sich eindeutig feststellen, ob ein Lebewesen von einem Cappin übernommen wurde.

Geschichte

Das Gerät wurde 3438 vom Waringer-Team entwickelt, er basierte vermutlich auf theoretischen Überlegungen Waringers vor dessen Abreise nach Gruelfin. In Gruelfin entwickelte Waringer aufgrund seiner theoretischen Überlegungen einen Prototyp, den Pedopolorter. Damit wurde die Besatzung der MARCO POLO überprüft, um zu erkennen, wen der Takerer Vavischon übernommen hatte. Doch die Ausstrahlungen des Cappin-Fragmentes verhinderten, dass Alaska Saedelaere als Übernommener identifiziert werden konnte.

Das Gerät wurde 3438 vom Waringer-Team fertig entwickelt und in Form eines tragbaren, kleinen Apparates in Massenfertigung gegeben. Waringer befand sich zu diesem Zeitpunkt noch in Gruelfin und erfuhr erst nach Abschluss des Projekts von dem Erfolg seiner Kollegen.

Besonders intensive Anwendung fand das Gerät in der Folgezeit auf Titan, wo die gesamte Oberfläche des Mondes damit abgesucht und jeder Übernommene von den Spezialkommandos bedroht wurde. Da die Tzlaafs vieler Takerer in Höhlen gefunden worden waren, wurden dort Roboter postiert, die jeden Pedotransferer, der in seinen Originalkörper zurückkehrte, augenblicklich erschossen.

Im Jahre 1225 NGZ war bei den Takerern ein Pedopolorter im Einsatz. Das röhrenförmige Gerät maß die leichte Unschärfe der ÜBSEF-Konstante eines Pedo-Opfers. Allerdings war dazu eine Mindestnähe zum gemessenen Objekt notwendig. Im Oktober 1225 NGZ wurde von takerischen Pediaklasten der Pedopolorter eingesetzt, um extoschische Pedotransferer aufzuspüren, die Besatzungsmitglieder der Flotte unter Aswrayn Komkosch übernommen hatten. (Flammenstaub 7)

Nach der Erhöhung der Hyperimpedanz wurde im Jahre 2096 NGZ der Ultratender MAGELLAN von Ganjasen und Panjasen angegriffen. Dabei stellte sich heraus, dass die eingesetzten Hollbeyn-Resonatoren nicht mehr funktionierten. (PR 3200)

Quellen