Holoi-Gebirge

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Das Holoi-Gebirge ist ein Hochgebirge auf einer Landbrücke zwischen den Kontinenten Snavala und Babovka auf Rudyn.

Übersicht

In dieser Region haben die Santuasi Zuflucht gesucht. Der höchste Berg ist mit 6870 Metern der Dokailasa. Dieser gilt bei den Santuasi als heiliger Berg. Die Zwillingsgipfel sind etwa einen Tagesmarsch von Gympmost entfernt. (Rudyn 3)

Gympmost

Diese Siedlung der Santuasi liegt in 3000 Metern Höhe auf einem Bergvorsprung des Holoi-Gebirges, der einem Finger gleicht, der sich nach Süden biegt. Der Felsvorsprung bildet ein annähernd dreieckförmiges Plateau, dessen Steilwände sich Y-förmig schmälern und dann mehr als 1000 Meter kerzengerade abfallen. Die Siedlung ist etwa 800 Kilometer von Genzez entfernt und wird vom Kaibunthu geleitet. Im Jahre 3102 zählte Gympmost etwa 500 Einwohner.

Der Boden der Siedlung besteht aus festgestampftem Lehm, nur an wenigen Stellen von Gras bedeckt. Die Unterkünfte der Santuasi sind etwa zehn Meter durchmessende Kugelgebilde, Kaibun genannt. Diese Behausungen sind in verschiedenen Höhen verankert worden. Die Eingänge können über Strickleitern mit hölzernen Holmen erreicht werden. Gympmost besteht aus etwa 150 dieser Kaibun. Manche der Ballons sind mit Wegen aus Bohlen verbunden. (Rudyn 3)

Shushna

Diese Siedlung der Santuasi stellt so etwas wie das geistige Zentrum dieser Volksgruppe dar. (Rudyn 3)

Geschichte

Im September 3102 konnten Atlan, Trilith Okt, Neife Varidis und Oderich Musek mit einem Gleiter im Holoi-Gebirge im Dorf Gympmost bei den Santuasi Unterschlupf finden, nachdem sie mit Hilfe Patty Ochomsovas von der ZUIM fliehen konnten. Die Bewohner des Dorfes leisteten den Verletzten Varidis und Musek wertvolle medizinische Hilfe.

Nachdem der mit einem künstlichen Extrasinn ausgestattete Derius Manitzke relativ schnell herausfinden konnte, dass die Gesuchten im Holoi-Gebirge untergetaucht waren, veranlasste der Kalfaktor Ponter Nastase dass die KONTER einen »langsamen« Flug über das Gebirge unternimmt. Dadurch wurde ein Orkan ausgelöst, der praktisch alle Dörfer der Santuasi, welche dem Kalfaktor schon lange ein Dorn im Auge waren, zerstörte. Zeitgleich sollte dadurch auch die Flüchtlinge aus der ZUIM umkommen.

Der Plan gelang nur zum Teil, da Atlan – gewarnt durch seinen Extrasinn – die Dorfbewohner von Gympmost rechtzeitig in eine sichere Höhle bringen konnte. Aus dem Versteck konnte Neife den Widerstand gegen Ponter Nastase in Gang bringen. Um aber gezielt gegen diesen vorzugehen, machten sich Atlan, Trilith Okt, Neife Varidis und Ti Sun mit dem Gleiter Artur Lokwenadses auf den Weg Richtung Rudyn. Oderich Musek blieb bei den Dorfbewohnern und hilft beim Wiederaufbau.

Der durch die KONTER ausgelöste Orkan und die nicht vorhandene Hilfe für die Opfer schädigte Nastases außen- und innenpolitisches Ansehen sehr.

Nachdem die Krise in der rudynschen Regierung überwunden war, sorgte Neife Varidis mit einem groß angelegten Wiederaufbauprogramm für die Santuasi im Holoi-Gebirge.

Quelle

Rudyn 3