Institut Stoquaed

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Das Institut Stoquaed war ein Forschungsinstitut für positronische Bauelemente auf Arkon I.

Übersicht

Das schwer bewachte Institut, untergebracht in einem typischen Trichterbau, wurde von einem hohen Maschendrahtzaun umgeben. Dahinter schloss sich eine Zone an, die von appkändischen Pepros bewacht wurde. An diesen Streifen schloss sich erneut ein Zaun an, der mit einer Energieschranke verbunden war, gefolgt von einem breiten Streifen, in dem Kampfroboter und Arkoniden patrouillierten. Aus der Luft war das Institut durch einen undurchdringlichen Ortungsschirm gegen Eindringlinge abgesichert.

In den Kellergeschossen des Instituts befand sich ein Transmitter, der in den Nachtstunden desaktiviert wurde, um ein Eindringen in das gut gesicherte Gebäude zu verhindern. Skaranore Schankkou legte eigenhändig einen Schalthebel um, der verhinderte, dass der Transmitter weder über Funk noch auf eine andere Weise eingeschaltet werden konnte. Zusätzlich entnahm er ein kugelförmiges, faustgroßes positronisches Bauteil, das in einem Schrank aufbewahrt wurde.

Geschichte

Im Jahre 10.499 da Ark wurden im Institut Stoquaed, das von Skaranore Schankkou geleitet wurde, positronische Elemente hergestellt, die für die entstehende Riesenpositronik auf Arkon III bestimmt waren. Unter anderem wurden hier Bauteile für die in diesem Jahr bevorstehenden Wahlen im Großen Imperium gefertigt, deren Ausgang so manipuliert werden sollte, dass das Ergebnis wie üblich in einem überwältigenden Vertrauensvotum für den regierenden Imperator Orbanaschol III. enden sollte.

Lebo Axton, unterstützt von Avrael Arrkonta und Kirko Attrak, brachte den Spezialroboter LA-1 unbemerkt in das Institut und konnte so den Transmitter aktivieren, durch den Avrael Arrkonta, Axton und zwei Positronikingenieure eindringen konnten. Ein für die auf Arkon III entstehende Riesenpositronik vorgesehenes Bauteil wurde mit einem Informationskristall versehen. Dann verließ das Team per Transmitter das Institut.

Quelle

Atlan 248