Jacopini

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Meister Jacopini war ein siganesischer Künstler.

Charakterisierung

Er war eingebildet, von sich überzeugt und scheute nicht davor zurück, sich mit fremden Federn zu schmücken. (PR-Jupiter 1)

Geschichte

Meister Jacopini war Kopf des siganesischen Künstlerkombinats Nanokosmos. Dessen Tätigkeitsfeld waren abstrakte Bilder, die aus unzähligen weiteren winzigen Einzelbildern zusammengesetzt waren, die man nur ganz aus der Nähe ohne technische Hilfsmittel erkennen konnte. (PR-Jupiter 1)

Im Januar des Jahres 1461 NGZ sollte das Künstlerkombinat seine Werke im Bruckner-Zentrum für moderne Künste präsentieren. Dort fand eine Ausstellung statt, die die Reisen Perry Rhodans zum Thema hatte. Als Höhepunkt wollten die Künstler eines ihrer Werke live während der Ausstellung erstellen. (PR-Jupiter 1)

Einen Tag vor der Eröffnung, am 20. Januar, besuchte Perry Rhodan das Museum, um sich mit den Kunstwerken vertraut zu machen. Er sollte am nächsten Tag eine Ansprache während der Eröffnungsfeier halten. Während dieser Gelegenheit traf er Maestro Jacopini, der mit seinen Kollegen an einem ihrer Werke arbeitete. Als der Resident den Siganesen ansprach, ignorierte dieser ihn völlig. Er sprühte sich eine Dosis Tau-acht in die Augen und arbeitete am Bild weiter. Als Perry Rhodan nachhaken wollte, hielt ihn Veronika Ormerod auf, ein anderes Mitglied der Künstlergruppe. Sie bat ihn, ihren Mentor nicht weiter zu stören. Dieser müsse am nächsten Tag die Eröffnungsrede halten und dürfe deswegen seine Worte nicht bereits jetzt verschwenden. Rhodan hielt das für ausgemachten Unfug, sah aber davon ab, noch einmal nachzuhaken. (PR-Jupiter 1)

Am 21. Januar war Jacopini der erste Redner bei der Eröffnung der Ausstellung. Er hielt eine weitschweifige und zusammenhanglose Rede, mit der er seine Zeit um mehr als eine halbe Stunde überzog. Als er auch noch ein Zitat Michelangelos als sein eigenes ausgab, hatte Perry Rhodan genug und verließ entnervt den Raum. (PR-Jupiter 1)

Quelle

PR-Jupiter 1