Jens Bergmann

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Jens Bergmann war ein Kybernetiker im Team von Dr. Johann Riesenhaft. (PR 143, S. 7)

Erscheinungsbild

Er war ein groß gebauter Schwede vom Planeten Terra. Wenn man ihn sah, stufte man ihn eher als Bauern denn als einen Kybernetiker ein. (PR 143, S. 24, 35)

Charakterisierung

Bergmann war ein ausgeglichener Mensch mit einer starken Persönlichkeit, der seine Meinung nicht hinter dem Berg hielt und Dr. Riesenhaft gerne mal Widerworte gab. Auf der anderen Seite war Dr. Riesenhaft der Meinung, dass Bergmann so schwerfällig denke wie er aussah. (PR 143, S. 7, 8, 13, 27)

Auch in ausweglosen Situationen verlor er seinen Humor nicht. (PR 143, S. 19)

Geschichte

Anfang des Jahres 2114 erforschte Jens Bergmann im Team von Dr. Riesenhaft die Maschinen in den unterirdischen Anlagen der Mechanica-Wesen auf dem Planeten Surprise. Man versuchte Hinweise auf Waffen gegen die Laurins zu finden. (PR 143, S. 6)

Am 7. März 2114 inspizierte die Gruppe mit Bergmann einen Transmitter, als eine Sicherheitsschaltung anlief, die die Gruppe zu einer anderen Station abstrahlte. Die Sicherheitsschaltung wurde aktiviert, als ein Posbiraumer auf Surprise abstürzte und den Planeten zerstörte. (PR 143, S. 20)

Nach mehr als einer Stunde wurde die Tür dieser Station von außen geöffnet und die fünf Wissenschaftler von Robotern abtransportiert. Durch einen »genialen Einfall« Emmet Lodens akzeptierten die Roboter der Station die Männer schließlich als mechanisches Leben, da Dr. Riesenhaft eine mechanische Armprothese besaß. (PR 143, S. 25-37)

Im Verlauf ihres Aufenthaltes in der Station entdeckten sie, dass diese oberirdisch angelegt und von einer drei Meter hohen Mauer umgeben war. Sie konnten die Mauer überwinden und fanden sich in einer üppigen Vegetation wieder. Während ihres weiteren Vordringens wurde der Planet auf den Namen Fossil getauft. (PR 143, S. 42, 43)

Die fünf Wissenschaftler trafen auf die Ureinwohner des Planeten und nannten die kleinen, vierfüßigen Wesen mit blauem Pelz Snoofs. Mit der Hilfe der Snoofs gelang es ihnen, zurück in die Roboterstation zu kommen, indem sie einen schon vorhandenen Tunnel vergrößerten. Dr. Riesenhaft, Loden und Albright wollten einen Notruf per Hyperfunk absetzen und waren die ganze Nacht unterwegs. Sie kamen am Morgen mit der Nachricht zurück, dass sie ein Mittel zur Sichtbarmachung der Laurins gefunden hätten. Die Energieversorgung der Roboter sei ausgeschaltet und man müsse nun die Hyperfunkanlage suchen. (PR 143, S. 45-57)

Noch am selben Tag fanden sie die Funkstation, die sie präparierten und die sie durch Einschalten der ganzen Station wieder in Betrieb nahmen, wodurch gleichzeitig aber auch die Roboter aktiviert wurden. Glücklicherweise konnten sie alle, von Robotern verfolgt, rennend die Station verlassen und schon am nächsten Tag durch das Flaggschiff der Solaren Flotte, der THEODERICH, gerettet werden. (PR 143, S. 58-66)

Quelle

PR 143