Jerry Blanchard

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Jerry Blanchard war Agent der Interkosmischen Sozialen Entwicklungshilfe auf Sphinx im Jahre 2114. (PR 146, S. 7)

Erscheinungsbild

Er war ein hochgewachsener, breitschultriger Terraner. (PR 146, S. 12)

Charakterisierung

Er war ein fähiger Agent, der sich nach jeder Seite hin absicherte. Als seine Verhaftung jedoch nicht mehr zu verhindern war, führte er ganz offen seinen letzten Auftrag aus. (PR 146, S. 8)

Geschichte

Am 20. Juni 2114 stellte Jerry Blanchard fest, dass die Springerwalze, die auf Sphinx hergerichtet wurde, von ihrem Liegeplatz startete. Er meldete den Abflug an seine Dienststelle und bekam sogleich den Auftrag, den Zielort herauszufinden. Da es Nacht war, verschob er dies auf den nächsten Tag und fuhr nach Hause. Unterwegs bemerkte er, dass er verfolgt wurde und bereitete sich auf das vor, was ihn in seiner Wohnung erwartete – er war gut bewaffnet. Dort erwartete ihn aber eine Hypnofalle, der er, durch seine Schulung sensibilisiert, nur ganz knapp entgehen konnte. Blanchard wusste, dass er jetzt abgeholt werden würde und flüchtete über einen Hinterausgang. Er konnte sein Fahrzeug starten und beim Ausfahren aus dem Parkplatz das Auto fahrunfähig machen, das ihn schon verfolgt hatte. (PR 146, S. 4–11)

Blanchard war aufgeflogen, und sein einziges Ziel war jetzt noch die Erfüllung seines letzten Auftrages. Einer seiner Mittelsmänner hatte ihm mitgeteilt, dass der Flug der Springerwalze vorprogrammiert und die Programmkopie in einem Safe des Stadthauses von Lareddin zu finden sei. Sein Ziel war also das Stadthaus. Vor der Pförtnerloge ließ er sich fallen, nachdem er sich versichert hatte, dass Ulloh, der Pförtner, ein alter Mann war. Dieser kam sofort zum Helfen heraus und wurde dann mit einem Blaster bedroht. Ulloh zeigte ihm die Safes und für Blanchard war es dank seiner Ausrüstung kein Problem sie zu öffnen. Nachdem er gefunden hatte was er suchte, nahm er Ulloh mit sich zu seinem Auto und hielt ihn so lange fest, bis er die Daten übermittelt hatte. Dann ließ er Ulloh laufen und wartete auf seine Verhaftung. Erst eine Stunde später hielt hinter ihm ein Polizeifahrzeug, dessen Insassen ihn verhafteten. Die Polizei hatte nicht damit gerechnet, dass er seinen Standort nicht verlassen hatte. (PR 146, S. 12–15)

In der folgenden Gerichtsverhandlung wurde er zu 20 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. (PR 146, S. 65)

Am 14. August 2114 war Blanchard in einem Steinbruch mit einem Steinbrecher beschäftigt, als ein Aufseher auf ihn zutrat und ihm mitteilte, dass Blanchard am nächsten Tage bei der Vermessung arbeiten würde. Er solle dann genau das tun, was ihm sein Mitarbeiter sagen würde. Ein Beiboot läge in der Nähe. (PR 146, S. 65)

Quelle

PR 146