John Pohl

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John Pohl war als Leiter des »Projektes Eysal« im Jahre 2327 auf dem Planeten Eysal bei der Erforschung des unterirdischen Labyrinths eingesetzt. (PR 166)

Erscheinungsbild

Er war ein hochgewachsener vierzigjähriger Terraner mit unscheinbarem Aussehen. (PR 166, S. 8)

Charakterisierung

Pohl war ein geborener Organisator und der richtige Mann am richtigen Ort, als die Terraner auf Eysal mit den Huldvollen in Kontakt kamen. Auf Eysal zeigte er seine Kämpfernatur und was er bei der Galaktischen Abwehr gelernt hatte. (PR 166)

Geschichte

John Pohl wurde um das Jahr 2287 geboren. (PR 166, S. 8)

Im Jahre 2327 leitete er zusammen mit dem Chefpsychologen Christoph Warren das »Projekt Eysal«. (PR 166, S. 16)

Im Februar 2327 schickte John Pohl eine bewaffnete Gruppe unter Gil Krueger in die Tiefen des Labyrinths, um nach einem vermissten Wissenschaftler zu suchen. Er selbst ging mit einer weiteren Gruppe an die Oberfläche Eysals, um zu erkunden, aus welchem Grund keine Verbindung zur Wachgruppe bestand. Dort fanden sie nur geschmolzene Unterkünfte und einen zerstörten Hypersender. Der einmal gegebene Alarm wurde ab jetzt nicht mehr aufgehoben. Zurück in der Zentrale kam auch die erste Gruppe an, die den toten Wissenschaftler geborgen hatte. Dessen Helmkamera wurde ausgewertet und präsentierte mit dem letzten Bild die Aufnahme eines Huldvollen. (PR 166, S. 8, 13–15, 20)

John Pohl erteilte Gil Krueger einen neuen Auftrag. Er sollte sich bei Tageslicht mit seiner Gruppe über die Vorgänge an der Oberfläche des Planeten informieren. Sie trafen dabei auf Gegenwehr und mussten feststellen, dass eine Verbindung zur Oberfläche nicht mehr möglich war. (PR 166, S. 22–26)

Pohl ging mit 15 Wissenschaftlern in die Tiefen des Labyrinths, um aufzuklären, mit was sie es zu tun hatten. Dort fanden sie einen Gang, der durch eine Geheimtür verschlossen war. Karen Isot und Paddie Irish meldeten sich freiwillig zur Erkundung dieses Ganges und konnten die Tür öffnen, während die anderen die Gänge absicherten. Durch die Tür gelangten Pohl und die beiden Freiwilligen in einen Schacht mit einem Generator, der anscheinend die Energie für das Labyrinth lieferte. Dort trafen sie auf die ersten beiden mit Molkex gepanzerten Huldvollen, die aber durch die Wucht der Blaster-Schüsse der Terraner über die Balustrade geworfen wurden. (PR 166, S. 27–35)

Bei ihrem weiteren Vordringen konnten sie drei Huldvolle gefangen nehmen, die von Paddie Irish wegen ihres blauen Fells als Blues bezeichnet wurden. Während ihres Rückweges nahmen sie nur einen Gefangenen mit, der von Karen Isot kontrolliert wurde, während sich Pohl an die Spitze setzte. Die Gruppe wurde bald von den Blues gestellt und nur die überlegenen Blaster der Terraner verhinderten das Schlimmste. Nachdem sie Kontakt mit Gil Krueger hatten, der sich einen Molkex-Panzer überstreifen konnte, jagte dieser die Blues auseinander und John Pohls Gruppe wurde aus ihrer misslichen Lage befreit. Krueger begleitete die Gruppe, bis sie von einem terranischen Transmitter aufgenommen und zur ERIC MANOLI abgestrahlt wurde. (PR 166, S. 38–42, 52–53, 57–59)

Fünf Tage nach der Rettung der Überlebenden des Projektes Eysal wurden John Pohl und Christoph Warren auf der ERIC MANOLI von General Heincken auf den Wissensstand der Terraner über die Blues gebracht, der hauptsächlich aus der Befragung Kodys beruhte, der auf Eysal gefangen genommen worden war. (PR 166, S. 59–61)

Quelle

PR 166