Jost Seidel

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Der Terraner Jost Seidel war einer der sieben Bewusstseinsinhalte des Konzepts Kershyll Vanne. Schon in jungen Jahren galt er als Wunderkind auf dem Gebiet der Galaktochemie.

Charakterisierung

Er hatte ein stilles und zurückhaltendes Wesen. Wenn sein Bewusstsein das Konzept dominierte, zeigten sich kindliche Verhaltensweisen.

Geschichte

Im Jahre 3460 machte das damals 13-jährige Kind den Sturz der Erde durch den Schlund mit. Bereits in diesem Alter galt Seidel bei den Aphilikern als hochbegabt.

...

Im Jahre 3587 erwachte er nach langer Zeit wieder zu vollem Bewusstsein, als Kershyll Vanne, der normalerweise die Kontrolle über das Konzept hatte, die Kosmische Burg von Ariolc betrat. Er unterlag im Gegensatz zu allen anderen Persönlichkeiten nicht dem Ariolc-Syndrom und konnte den Körper mühelos übernehmen. Das befähigte ihn, die eigentliche Aufgabe des Konzepts, den Zusatzschlüssel zu besorgen, zu erfüllen. Gemeinsam mit Perry Rhodan und Atlan fand er Ariolcs Leichnam und das Versteck des Schlüssels. Da die beiden Zellaktivatorträger fürchteten, ebenfalls dem Ariolc-Syndrom zu erliegen, übergaben sie den Schlüssel an Seidel. Rhodan sorgte dann mit einem Trick dafür, dass Gucky, der auch betroffen war und die größte Gefahr für sie alle bedeutete, das Konzept zurück auf die BASIS teleportierte. Dort endete der Effekt und Vanne übernahm wieder die Führung des Konzepts. (PR 934)

Anmerkung: In PR 934 wird ausgesagt, dass Seidel gerade die Reife eines inzwischen 16-jährigen erreicht hätte. Dies wäre nur möglich, wenn man allein die Zeiten zählt, die sein Bewusstseinsinhalt wach wäre, da er bereits über 100 Jahre im Konzept verbrachte.

Quellen