Kal Jennings

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Kal Jennings war als Leutnant und Pilot auf dem Wachschiff MARY T. stationiert. (PR 166, S. 26, 50, 56)

Erscheinungsbild

Er war ein schlanker, fast magerer Terraner, der eine Größe von beinahe zwei Metern besaß. (PR 166, S. 26)

Charakterisierung

Der Leutnant war ein Mensch, den das Abenteuer lockte, den aber sein dreijähriger Dienst bei der Terranischen Flotte langweilte – es passierte nichts, außer Routine. Er war dazu ausgebildet Sondereinsätze durchzuführen. (PR 166, S. 26)

Geschichte

Kal Jennings trat um das Jahr 2324 in die terranische Flotte ein. (PR 166, S. 26)

Im Februar 2327 tat er Dienst auf der MARY T., als ein Funkspruch auf Hyperfunk-Basis vom Planeten Eysal einlief. Im Gegensatz zum Navigator Fred Winsell erfasste er sofort die Brisanz der empfangenen Sendung. Es war ein Notruf im Morsecode. Er sendete sofort den Kode »null eins Strich eins eins« und alarmierte damit die Flotte. (PR 166, S. 38)

Kurz darauf bekam die MARY T. vom Flottenflaggschiff ERIC MANOLI den Auftrag, Eysal anzufliegen. Kal Jennings Langeweile war vorbei. (PR 166, S. 43)

Eine halbe Stunde bevor die MARY T. abflog, wurde deren Führung durch einen General in die Lage eingewiesen und der Auftrag spezifiziert: Ein Transmitter sollte in das Labyrinth von Eysal gebracht und somit die Evakuierung von allen Wissenschaftlern ermöglicht werden. (PR 166, S. 49-50)

Mit dem Zerstörer Z-2339 brachten Kal Jennings und Fred Winsell es fertig, trotz der Ansammlung von Raumschiffen der Huldvollen in die Atmosphäre des Planeten einzudringen und zu landen. Sie verließen den Zerstörer mit dem auf einer Antigravplattform befestigten Transmitter. Trotz Gegenwehr erreichten sie einen Antigravschacht – schließlich hatten sie sich entsprechend vorbereitet. Als sie das dritte Tiefgeschoss erreichten, bebte der Planet, denn der Zerstörer an der Oberfläche war von den Huldvollen zerstört worden. (PR 166, S. 49-50)

Die Evakuierung begann und als nur noch Jennings, Winsell und Christoph Warren am Transmitter standen, stellten sie fest, dass noch eine Gruppe von vier Wissenschaftlern fehlte. Als die sich meldeten, waren sie schon in der Nähe – verfolgt von Huldvollen. Kal Jennings konnte die Verfolger mit seinen Raketengeschossen vom Transmitter fernhalten und war der letzte, der zur ERIC MANOLI abgestrahlt wurde. (PR 166, S. 59)

Quelle

PR 166