Kaschkarit

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Kaschkarits – auch Speichererbsen genannt – sind mikroskopisch kleine Plasmakügelchen.

Technische Details

Sie werden auf biochemischem Weg künstlich erzeugt. Der kugelförmige Körper der Speichererbse besteht aus gallertartigem Material.

Kaschkarits werden in der positronischen Speichertechnik verwendet. Sie dienen als hochwertige Datenspeicher.

Geschichte

Im August des Jahres 2842 kam es in den Organbanken auf dem Planeten Plophos zu rätselhaften Einbrüchen. Wie sich später herausstellte, wurde nichts gestohlen, sondern Organe, Hautpräparate und Extremitäten gegen solche ausgetauscht, die mit programmierten Kaschkarits verseucht waren.

Die Speichererbsen standen untereinander in Verbindung und konnten über das Nervensystem Suggestiv- und Kommandosignale an den Verstand des jeweiligen Patienten senden.

Quelle

Atlan 111