Katz

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Leutnant Katz, genannt »Inka«, war Mathematiker und Logiker an Bord des »fliegenden Robotgehirns« GULINI im Jahre 2436. (PR 325, S. 34-36)

Erscheinungsbild

Er war ein noch junger Terraner, der nicht älter als ein Siebzehnjähriger aussah. Dadurch passte sein Aussehen nicht ganz zu seinem Offiziersrang. (PR 325, S. 31)

Charakterisierung

Er war ein guter Logiker, hatte aber ein schlechtes Gedächtnis. Dadurch, dass er immer seine Gedanken aussprechen musste, um diese nicht zu vergessen, wirkte er äußerst vorlaut.
Der Name »Inka«, unter dem Leutnant Katz auf der GULINI geführt wurde, war ein Identifikationsname, mit dem sich die Besatzungsmitglieder dieses Raumschiffs bei der Positronik identifizierten und ihren Programmen einen Herkunftsstempel aufdrückten. (PR 325, S. 36)

Leutnant Katz prägte den Namen »Stasup« (Statistischer Simulator Unbekannter Phänomene) für eine von ihm konstruierte spezielle leistungsfähige Positronik, die auf einem Fahrzeug mitgeführt werden konnte. (PR 325, S. 37)

Geschichte

Anfang Januar 2436 wurde Leutnant Katz zusammen mit Captain Andersson und Leutnant Weasel zu einem Kommandounternehmen auf dem Planeten Pfranat abgeordnet. Icho Tolot und Fancan Teik hatten von diesem Planeten einen Notruf gesendet, konnten aber weiter nicht erreicht werden. Katz wurde von Atlan für diesen Zweck zugestanden, den Stasup nach seinen Ideen zu konstruieren. Atlan stellte ihm dafür zehn Mann Hilfe und fünf Stunden Zeit zur Verfügung. (PR 325, S. 31-37)

Mit der IMPERATOR III erreichten sie Pfranat und deren Hauptstadt, die als einzige Stadt nicht zerstört war. Sie konnten zwar mit den Halutern keinen Kontakt herstellen, fanden jedoch ihre Spuren, die zu einer Leuchterscheinung führten – dem Zugang zu einer Paratronblase. Das Ziel war nun, die Paratronblase durch Fremdmaterie – Roboter und Menschen – zu überladen, um sie anzuregen, die Fremdmaterie, auch die Haluter, wieder auszuwerfen. Leutnant Katz und seine Kameraden von der GULINI waren die ersten, die mit 60 Robotern in die Paratronblase eindrangen. Einer der Roboter stellte fest, dass die 5-D-Energie innerhalb der Blase ein hohes Niveau habe und weiter steigen würde. Die Aussicht sei eine explodierende Blase. Bald waren die Haluter gefunden, die von einer Exkursion zurückkamen und berichteten, dass Gurrads in der Blase leben würden, die zuständig für den Anstieg der 5-D-Energie seien. (PR 325, S. 41-53)

Auf der Suche nach den Gurrads fanden Katz, seine beiden Kameraden und die beiden Haluter ein riesiges Gebäude, in das sie eindrangen und zu einem Energieschirm kamen, den sie mithilfe der mitgeführten Roboter zerstören konnten. Jetzt erschienen auch Gurrads, die ihnen ein Feuergefecht lieferten, und jeden Augenblick konnte die Paratronblase explodieren. Bevor sie die Maschine zerstören konnten, die für den Anstieg der 5-D-Energie zuständig war, wurde die Blase so durch Materie überladen – zum Schluss flog ein Beiboot ein – dass sie alle Fremdmaterie wieder ausstieß. Jetzt hieß es, so schnell wie möglich den Planeten verlassen. Als die IMPERATOR III 200 Astronomische Einheiten entfernt war, verging Pfranat in einer blitzartigen Leuchterscheinung. Später stelle Icho Tolot klar, dass die Gurrads in der Blase ein Zeitexperiment ausführen wollten. (PR 325, S. 54-58)

Quelle

PR 325