Kreuzgalaxien

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Die sogenannten Kreuzgalaxien bildeten das Zentrum der Mächtigkeitsballung der Superintelligenz ALLDAR.

Übersicht

Die Kreuzgalaxien sind zwei einander durchdringende Galaxien an einem unbekannten Ort im Universum, in der Nachbarschaft der Galaxie Khooch. Im Zentrum dieser beiden Galaxien, an dem Ort, an dem sie sich durchdringen, befindet sich der Quasar Tombar, der einige Millionen Jahre vor Christus im Zuge des Tombarsischen Schocks aus einem Schwarzen Loch hervorgegangen war. (PR 2645, S. 50-51)

Anmerkung: Dass die Kreuzgalaxien aus zwei sich durchdringenden Galaxien bestehen, erinnert an die Galaxien Tafalla und Netbura im Reich der Harmonie. Ob es hier aber einen Zusammenhang gibt, ist nicht bekannt.

Geschichte

Irgendwann zwischen 5 Mio. v. Chr. und 3 Mio. v. Chr. entdeckten Raumschiffe der BANDYI-Flotte der Chaom ingichiy chaodhas buchesgha erstmalig die Kreuzgalaxien und das Schwarze Loch Tombar, als sie den Rand der Galaxie Khooch erreichten. Einige Zeit später machten die Totenhirne der Chaom Tombar zu dem Ort, an dem sie sich versammelten und zur Superintelligenz ALLDAR aufstiegen. Von da an war Tombar der Ort, an dem sich ALLDAR zumeist aufhielt. (PR 2645)

Längere Zeit später wurde klar, dass sich im Orbit um Tombar genügend Masse sammeln würde, um einen Quasar zu zünden. In den folgenden Jahrhunderten führten die im umliegenden Raumgebiet beheimateten Völker eine groß angelegte Evakuierung durch und legten sogenannte Sternenbunker an, um sich vor dem zu erwartenden Gammablitz zu schützen. Die Spenta, ein Hilfsvolk ALLDARS, versuchten außerdem, den umliegenden Raum vor den Auswirkungen des Gammablitzes zu schützen, indem sie einen Ephemeren Wall errichteten. Letztendlich konnten sie diesen aber nicht stark genug machen und so gaben die Spenta das Projekt noch vor der Zündung auf. (PR 2645, S. 50-51)

Die Superintelligenz ALLDAR entschloss sich allerdings, dem Beispiel der Völker ihrer Mächtigkeitsballung nicht zu folgen. Sie war des Lebens überdrüssig und meinte, die letzte Erfahrung, die sie noch machen wollte, wäre die des Todes. Daher blieb sie, anstatt sich in Sicherheit zu bringen, zum Zeitpunkt der Zündung in der Nähe des Schwarzen Loches und setzte so ihrem Leben bewusst ein Ende. (PR 2645, S. 51-53)

Quelle

PR 2645