LAUSBIBER-ALARM!

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Lausbiber-Alarm.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG

Lausbiber-Alarm! erschien im Juli 1999 anlässlich des WeltCons 2000 als Hardcover der Verlagsunion Pabel-Moewig Verlag KG, Wikipedia-logo.pngRastatt im Format 21,5 x 28,5 cm (ISBN 3-8118-2097-4). Das Buch ist Clark Darlton gewidmet, dem »Vater« der Mausbiber Gucky und Gecko. Auf 94 Seiten erzählt Andreas Findig kindgerecht exklusive Abenteuergeschichten der Mausbiber auf dem Mars. Ein kleines Lexikon im Anhang (»Guckys kluger Ratgeber für kleine und große Karottenköpfe«) erklärt den kleinen Lesern die Welt und die Parafähigkeiten der Mausbiber. Das Buch wurde von Reinhard Habeck reichhaltig illustriert.

Handlung

Ein paar augenzwinkernde Informationen über den Mars leiten die Abenteuer der Mausbiber auf dem roten Planeten ein: Der zweitälteste Ilt Gecko, der sich selbst zum Admiral ernannt hatte, pflegte seine Zeit gerne damit zu verbringen, die jungen Mausbiber der Marskolonie herumzukommandieren. Im Jahr 2425 ließ er seine „Mausbiber-Armee“ zu Uniform-Appell und Übungsmanöver antreten, um ihre telekinetischen Fähigkeiten zu trainieren. Die Truppe zeigte sich nicht kooperativ; sie richtete ihre Parafähigkeit gegen den Admiral, der vor den Stacheln der fliegenden Marskakteen in die Wüste floh. Diese Zeit nutzten die Ilts Stoppelplopp, Huschpfusch und Itzibiene, die sich die „Phantastischen Drei“ nannten, um Geckos Haus, seine Kommandobrücke, zu inspizieren und ihm einen Streich zu spielen. Sie programmierten seine Plüschbiber-Armee um, eine Roboter-Armee, mit der der Admiral in Mußestunden zu spielen pflegte. In einem Hohlkugelkaktus, dem geheimen Versteck der drei Freunde, von dem aus man die ganze Gegend überblicken konnte, brachte die Mausbiberin Itzibiene Geckos Plüschbiber dazu, sportliche Kapriolen zu vollführen, anstatt zu exerzieren. Darüber war Gecko so erbost, dass ihm ein Teleportersprung glückte, der ihn geradewegs zu Gucky führte, den er für den Übeltäter hielt. Gucky unterbrach seinen Urlaub und half Gecko, die Urheber des Streiches zu finden: Die Gedanken eines Kaktusspechts führte ihn zu den „Phantastischen Drei“, den Lausbibern, die sich in ihrem Hohlkugelkaktus aufhielten. Sie waren telepathisch nicht zu orten, denn Huschpfusch hatte Telepathen-Tarnkappen für sie konstruiert. Stoppelplopp, Guckys Sohn, bekam daraufhin Hausarrest, die anderen beiden Lausbiber wurden nach Hause gebracht und Gecko installierte in seinem Haus einen Lausbiber-Alarm.