Landdy Kronth

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Die Tokluntin Landdy Kronth war im Jahre 1217 NGZ Syntronik-Praktikantin auf der IRA ROGABERG.

Erscheinungsbild

Sie war eine 40 Zentimeter große und ebenso breite, schwarzhäutige Humanoide mit kurzen stämmigen Beinen. Dadurch wirkte sie beleibt wie eine Wikipedia-logo.pngBuddhastatue. Ihre Hände hatten sechs Finger. Kronths blondes und samtweiches Haar fiel ihr bis auf die Schultern, was ihr, zusammen mit ihrem schwarzen Gesicht, ein engelhaftes Aussehen verlieh. Dazu hatte sie eine kindlich klingende Stimme. (PR 1710, S. 22)

Charakterisierung

Kronth war hochintelligent und hatte eine schnelle Auffassungsgabe. Während ihrer Zeit auf der IRA ROGABERG wurde sie in hochmoderne Transmitter-Technologie eingewiesen und schaffte ihre Ausbildung in der Hälfte der Zeit, die andere Intelligenzen dafür durchschnittlich benötigten. (PR 1718, S. 16, 17)

Sie war eine leicht verängstigte Person, die ihre Angstgefühle bei jeder Gelegenheit ihrer Umgebung mitteilte. (PR 1710, S. 28, 30)

Trotzdem konnte sie ihre Ängste unterdrücken und ging zusammen mit Dilja Mowak in den Einsatz auf dem Hamamesch-Basar GIMELAK. Auf Mowaks Frage, ob Kronth sie bei einem Risikoeinsatz begleiten würde, reagierte sie folgendermaßen:

Zitat: »[…] ›Risiko-Einsatz?‹ wiederholte Landdy Kronth erschrocken – fügte jedoch mit ihrer charakteristischen piepsigen Stimme hastig hinzu: ›Aber ganz gewiß doch, Dilja. Ich liebe das Kribbeln im Bauch, das die Angst erzeugt.‹ […]« (PR 1726, S. 11)

Geschichte

Anfang des Jahres 1217 NGZ flog Landdy Kronth mit der IRA ROGABERG in die Große Magellansche Wolke (GMW), um nach der Fabrik der Kosmokraten GONDARAK zu suchen. Man vermutete GONDARAK in einer Dunkelwolke und beim Durchfliegen der Wolke wurde die IRA ROGABERG in eine Raumzeit-Verwerfung gestoßen, in der alle energetischen Abläufe an Bord ausfielen. Kronth assistierte dem Siganesen Nurim Nuridam, um den Energiemangel zu beheben. Dabei wurde jedoch ein Überladungsblitz aus Hyperenergie frei, der ein Drittel der Einrichtung der Kontrollstation samt Nurim Nuridam in den Hyperraum blies. Landdy Kronth blieb dieses Schicksal erspart, da ihr SERUN frühzeitig den Paratronschirm aktiviert hatte. (PR 1710, S. 15, 28)

Am 4. Februar 1217 NGZ wurde GONDORAK gefunden. Die Leiterin der Mission Dilja Mowak einigte sich mit dem stellvertretenden Direktor der Fabrik Duramosch auf eine Zusammenarbeit. (PR 1710, S. 44)

Am 9. Februar 1217 NGZ wurde der Bauplan der Maschine gefunden und die IRA ROGABERG verließ mit dem gefundenen »Schatz« die Fabrik. (PR 1710, S. 58)

Am 1. April 1217 NGZ flog Landdy Kronth mit der IRA ROGABERG nochmals in die Große Magellansche Wolke. Der Auftrag lautete, die PERIHEL unter dem Kommando von Harold Nyman zu finden und zu ergründen, welche Rolle die mysteriösen Waren spielten, die speziell in der Magellanschen Wolke im Umlauf waren. (PR 1718, S. 11)

Bei den Nachforschungen in der GMW wurde zwar festgestellt, dass die Bekassu solche Waren als Zwischenhändler vertrieben, es konnte jedoch nicht festgestellt werden, woher diese Waren stammten. (PR 1718, S. 31)

Auch die PERIHEL wurde auf Kassuban gefunden, doch ein fremdes Raumschiff verhalf dem Kreuzer zur Flucht. Die Aktion verlief so schnell, dass der Gegner nicht identifiziert werden konnte. Die IRA ROGABERG startete am 30. April zurück in die Heimat. (PR 1718, S. 56)

Anfang Juli 1217 NGZ wurde die IRA ROGABERG in die GMW geschickt, um dieses Mal den Hamamesch-Basar GIMELAK auszukundschaften. Dilja Mowak und Landdy Kronth konnten verkleidet in den Basar eindringen und beide stellten an sich selbst fest, dass beim Anblick ganz bestimmter einzelner Hamamesch-Waren ihr Verlangen aufkeimte, dieses Teil zu besitzen. Während ihres Aufenthaltes im Basar beobachteten sie auch den Gurrad Meanher, wie dieser in einen Kaufrausch verfiel und einen Container voller Hamamesch-Waren zum Planeten Shiister schicken ließ, dessen Direktor er war. Nach ihrer Rückkehr zur IRA ROGABERG folgten sie dem Gurrad. (PR 1726, S. 8)

Angekommen über Shiister wechselte Dilja Mowak als Wissenschafts-Referentin im Auftrag der Kosmischen Hanse zur Wasserplattform Eisenstadt über. (PR 1726, S. 38)

Am 22. Juli erschien ein Hamamesch-Raumer über Shiister und entlud Container mit Hamamesch-Waren. Als die Besatzung der IRA ROGABERG das erste Mal über Funk von Mowak hörte, war in Eisenstadt das Chaos ausgebrochen und jeder kämpfte gegen jeden um Hamamesch-Waren. Von ihrer Wikipedia-logo.pngUmlaufbahn aus konnten sie sehen, wie die Kraftwerke der Meeresplattform explodierten und wie Eisenstadt, unterstützt durch zwei in der Nähe tobende Wikipedia-logo.pngZyklone im Meer unterging. Dilja Mowak konnte geortet und aus dem Meer gerettet werden. (PR 1726, S. 48)

Danach flog die IRA ROGABERG einen Treffpunkt mit dem Tender DIOGENES an, wo die Erfahrungen Mowaks und anderer Mitglieder der Kosmischen Hanse in der GMW an Geo Sheremdoc übermittelt wurden. (PR 1726, S. 61)

Quellen

PR 1710, PR 1718, PR 1726