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Das Leichtland ist ein künstlich angelegtes Areal auf dem Planeten Halut.
Übersicht
Im Leichtland herrscht eine künstlich reduzierte Schwerkraft, die zum Beispiel auch von Terranern ohne technische Maßnahmen gut ertragen werden kann. Es handelt sich um ein weitläufiges Areal, in dem unterschiedlichste Pflanzen und Tiere, unter anderem auch von Terra, angesiedelt wurden. Aufgrund der schwachen Leuchtkraft Halutas wird es zusätzlich von Kunstsonnen erhellt. Das kulturelle Zentrum des Leichtlandes bildet die Quarzstadt. (PR 2780)
Geschichte
Im Jahre 1517 NGZ lebten unter anderem Prof. Yason Khan und Wissensmeister Gidys Rykamoon, die beiden führenden Halutologen der Galaxis, sowie Khans Assistentin, die Ferronin Tevermon im Leichtland. Rykamoon und Khan erbaten sich von Archivar Stocho Henitis die Erlaubnis, mittels einer neuen Erfindung, dem Such-und-Ruf-Transmitter in die suplanetaren Bereiche Haluts, das Isolon, vordringen zu dürfen, um festzustellen ob die Humidors die Angriffe der Blitzer überlebt hatten. Dazu suchten sie das Offene Archiv im Grenzbereich zwischen dem Leichtland und dem »normalen« Halut auf. (PR 2780)