Linearzeitmaschine

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Die Linearzeitmaschine war eine Entwicklung des terranischen Wissenschaftlers Professor Joshua Liumbwe.

Aufbau/Technik

Das Gerät befand sich an Bord des Forschungsschiffes MINHAU. Es sind keine Details über Aufbau und Funktionsweise bekannt.

Anmerkung: Die Bezeichnung »Linearzeitmaschine« impliziert eine an das Funktionsprinzip des Linearantriebs gekoppelte Arbeitsweise.

Geschichte

Prof. Joshua Liumbwe war nach eigener Aussage besessen von der Idee, eine Linearzeitmaschine zu entwickeln, obwohl dies nach den Gesetzen des Solaren Imperiums verboten war. Im Jahre 2321 gelang es ihm, den Eigentümer des privaten Forschungsschiffes MINHAU zu überreden, dessen Raumschiff zur Installation der Anlage bereitzustellen und an einer abgelegenen Position in der Nähe des Orionnebels zu testen.

Es ist bekannt, dass die Tests für etwa zweieinhalb Tage ungestört durchgeführt werden konnten. Dann wurde die MINHAU durch ein hyperenergetisches Feld in die Galaxie M 87 versetzt, wo sie strandete und von fremden Wesen übernommen wurde.

Ob die Tests der Linearzeitmaschine erfolgreich verliefen, ist nicht bekannt. Mit der Zerstörung der MINHAU im Jahre 2436 ging das Wissen um diese Zeitmaschine verloren.

Quelle

PR 346