Luto Faonad

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Luto Faonad war ein Haluter.

Anmerkung: In PR 2731 wird er mehrmals falsch mit "t" geschrieben.

Charakterisierung

Nach Ansicht seines alten Freundes Icho Tolot war Faonad ein wenig wunderlich und kapriziös. Zum Beispiel benutzte er einen vier Meter langen Gehstock, obwohl er wahrscheinlich gar nicht darauf angewiesen war. Er gab sich gern knurrig und brummig. (PR 2709)


PR2710Illu.jpg
Heft: PR 2710 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Geschichte

Im Jahre 1514 NGZ hatte er ein 60-jährigen Sohn namens Avan Tacrol, den er etwas überprotektiv behandelte. Faonad war viel bedächtiger als sein impulsiver Sohn und musste diesen immer wieder bremsen. (PR 2709)

Faonad, Tacrol und Tolot beteiligten sich 1514 NGZ an Viccor Bughassidows Suche nach den medusischen Welten. Sie entdeckten drei Irrläufer. Bei der Erforschung der letzten, Kamaad, stießen sie auf Hinterlassenschaften einer unbekannten Zivilisation. Sie wurden dort von dem Jaj Leza Vlyoth im Auftrag des Atopischen Tribunals angegriffen. Leza Vlyoth vernichtete am 7. Juli 1514 NGZ Tolots Raumschiff HALUTA IV. (PR 2709)

Als Vlyoth mit seinem Raumschiff XYANGO wenig später auf Kamaad landete, glaubten die drei dort gestrandeten Haluter an eine Rettungsmission, denn das Schiff des Jaj hatte die Form eines Haluter-Raumers angenommen und Vlyoth meldete sich mit Fancan Teiks Stimme. Auch als einige TARA-Kampfroboter ausgeschleust wurden, schöpften die Haluter zunächst keinen Verdacht. Vlyoth brachte die zu Bomben umgebauten Roboter zur Explosion. Dabei verlor Faonad den linken Laufarm und einen großen Teil der Körpermasse an der linken Flanke. Seine Gefährten brachten ihn mit einem Tauchboot im Milchozean in Sicherheit, aber er erlag wenig später seinen schweren Verletzungen. (PR 2710)

Tacrol bestattete ihn im Milchozean. (PR 2710)

Quellen

PR 2709, PR 2710