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Die METISA war ein uraltes Raumschiff der Olkonoren.
Besatzung
Kommandant der 22-köpfigen Besatzung war im Jahre 3437 Nanomar, der ein künstliches Herz besaß. Er und sein Stellvertreter Farkorst waren die einzigen, die das Schiff steuern konnten. Weitere Besatzungsmitglieder waren der bucklige Funker Parkor und der Chefingenieur Jemonos, die Ingenieure Tarpo und Vortano sowie Koro und Loftron, deren Aufgaben unbekannt waren. Viele an Bord waren allerdings ungelernte Arbeitskräfte, die nicht für die Schiffsführung, sondern als Kämpfer angeheuert wurden.
Moral wurde an Bord nicht besonders großgeschrieben. Jeder misstraute jedem, wenn das Schiff mit Beute zu einer Handelswelt unterwegs war, um die Beute zu verkaufen und den Erlös aufzuteilen. Der Chefingenieur wurde in der Freizeit von der restlichen »Führungsspitze« der METISA geschnitten.
Geschichte
Im September 3437 wurde die mit geplünderten Maschinen beladene METISA auf dem Weg nach Schakamona von den Kreuzern der MARCO POLO aufgegriffen. Die Besatzung wurde gegen ein Einsatzkommando ausgewechselt, welches auf dem Planeten Schakamona tätig werden und dort den Führer der takerischen Exekutionsflotte entführen wollte. Die Identitäten wurden wie folgt verteilt:
- Nanomar: Ovaron
- Jemonos: Perry Rhodan
- Farkorst: Mentro Kosum
- Parkor: Roi Danton
- Tarpo: Menesh Kuruzin
- Loftron: Mason Grammick
- Vortano: Charlon
- Koro: Alcide Slow Drag Pavague
- Die Tarnidentitäten von Merceile, Fellmer Lloyd und Sergeant Ballman sind unbekannt.
- Zusätzlich zur Originalbesatzung kam der Roboter Folly Utter an Bord.
Trotz großer Schwierigkeiten und vieler verfänglicher Situationen, insbesondere mit takerischen Kontrolleuren und Bekannten der Originalbesatzung, konnte die Einsatzgruppe so lange unentarnt arbeiten, bis das Unternehmen geglückt war. Durch einen Transmitter gelang die Flucht. Die METISA wurde nach dem Auftrag vernichtet.
- Anmerkung: Was mit der Originalbesatzung geschah, ist nicht bekannt. Während der Geschehnisse mit Vavischon auf dem Planeten TCR weilten sie jedoch nicht mehr an Bord der MARCO POLO.
Quellen