Manuel de Naharro

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Manuel de Naharro (* 25. Mai 1962 in Wikipedia-logo.pngStuttgart, Wikipedia-logo.pngDeutschland) gehörte in der ersten Phase als Zeichner zum eher klassisch-konservativ beeinflussten Lager – was wohl sehr viel mit dem engen Kontakt zu Heiner Högel zu tun hatte. Von dem nämlich bekam er seine erste Ellipsen-Schablone.

Manuel de Naharro.jpg
© Manuel de Naharro

Obwohl schon dort erste Anzeichen für eine optische Bereicherung der Risszeichnung durch Abstrahleffekte und Schwarzflächen zu sehen waren, wandelte er erst seinen Stil zum Bereich »Fun & Fantasy-Art« durch einen guten Freund von Oliver Scholl, nämlich Hans Knößlsdorfer.

Das Kreieren des so genannten »Zahnpastastils« durch Hans Knößlsdorfer war für Manuel de Naharro der entscheidende Anlass, zusammen mit ihm zum Zeichenstil »Fun & Fantasy-Art« umzuschwenken.

Anmerkung: Laut Günter Puschmann in Werkstattband, S. 147 entstand der Begriff der »Zahnpasta-Aggregate« infolge von Naharros Stil.

Manuel de Naharro arbeitet seit Jahrzehnten als freier Architektur-Illustrator, hat aber auch schon einige Arbeiten im technischen Bereich gefertigt. Zu seinen Kunden zählten schon Revell, Monogramm, Italerie, Bradford Exchange, Motorpresse, Ehapa, Bastei-Lübbe, Goldmann, Heyne, Bauknecht, Dürr, Wüstenrot, Porsche, Bosch, Daimler-Benz, Kässbohrer, Fakir, Dinkelacker.[1]

Datenblätter

Datenblätter im Perry Rhodan-Report der 1. Auflage

Datenblätter im Perry Rhodan-Report der 4. Auflage

Risszeichnungen

Risszeichnungen auf der LKS

Risszeichnungen der Perry Rhodan-Serie

Risszeichnungen im Perry Rhodan-Magazin

Risszeichnungen der Atlan-Serie

Illustration

Weblinks

Fußnote