Menschenjagd auf Hayok

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2227)
PR2227.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Der Sternenozean
Titel: Menschenjagd auf Hayok
Untertitel: Der Sternenbastard und der Hund – zwei unerbittliche Gegner bekämpfen sich
Autor: Hans Kneifel
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenillustrator: Swen Papenbrock (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 23. April 2004
Hauptpersonen: Kantiran, Shallowain, Mal Detair
Handlungszeitraum: 1332 NGZ
Handlungsort: Hayok
Risszeichnung: Frachtdrohne "Little Mule"
(Abbildung) von Andreas Weiß
Kommentar: Wachwechsel
Glossar: Hayok / Kantiran da Vivo-Rhodan / Shallowain der Hund / Vhalaum
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörspiel »Sternenozean« Teil 21

Handlung

Reginald Bull bekommt auf der PRAETORIA Besuch von dem Juristen Kirek Sorcha, der ihn darüber aufklärt, dass eine Auslieferungsforderung bezüglich des Kralasenen Shallowain an die Arkoniden juristisch nicht ganz sauber wäre. Bull entschließt sich, erst einmal die Suche nach Shallowain einzustellen und nichts zu unternehmen. Doch er hat seine Rechnung ohne Kantiran und Mal Detair gemacht. Die beiden schleichen sich verkleidet und maskiert aus der PRAETORIA. Auf Hayok finden sie eine sichere Unterkunft bei einem TLD-Agenten in einer Positronikfabrik. Da Kantiran von allen arkonidischen Geheimdiensten gesucht wird, darf er sich nicht selbst auf die Suche nach Shallowain machen. Die Agenten des TLD und der Neuen USO helfen ihm, weil sie für die im SPEICHER von Shallowain »dem Hund« begangenen Verbrechen Rache üben wollen.

Nach einigen Tagen und vielen Albträumen, in denen seine geliebte Thereme Kantiran um Rache bittet, wird Shallowain gefunden. Dieser hat sich, nachdem ihm sein Unterschlupf in einer geheimen Celista-Niederlassung zu unsicher geworden ist, unter Verwendung von Asturel aus geheimen Kralasenen-Depots eine Tarnexistenz als Techniker auf einem Raumschiff aufgebaut. Kantiran versucht, ihn zu stellen. Shallowain flüchtet und kann schließlich, nachdem bei dem Kampf der beiden ein Museum in Schutt und Asche gelegt wurde, entkommen. Kantiran verliert bei der Jagd ein positronisches Taschenmesser.

Als er Kantiran entkommen ist, wird Shallowain klar, dass er den Sternenbastard stellen muss, wenn er seinen alten Posten wiederhaben möchte; er macht sich also auf die Suche nach Kantiran. Das verlorene Taschenmesser bringt ihn auf die richtige Spur und führt ihn in die Positronikschmiede. Er dringt ein und tötet die Wache, die die Fabrik bewacht. Nun sind nur noch er und Kantiran im Gebäude. Es kommt zum Endkampf zwischen den beiden. Sie schießen ohne Rücksicht auf die Positronikfabrik aufeinander. Aber keinem gelingt es, einen Vorteil zu erlangen. Nachdem beide ihre Magazine leergeschossen haben und von der Positronikfabrik nicht mehr viel übrig geblieben ist, kämpfen sie mit bloßen Händen gegeneinander. In einem spannenden Kampf, in dem jeder einmal die Oberhand gewinnt, gelingt es Kantiran schließlich, Shallowain zu besiegen.

Auch sich selbst besiegt Kantiran. Er beschließt, den Hund entgegen seiner früheren Absichten nicht zu töten, sondern übergibt diesen lebend an die Terraner, die ihn in einer Arrestzelle einquartieren.

In der darauf folgenden Nacht träumt Kantiran von Thereme, die ihm sagt, sie sei nun gerächt. In diesem Traum nimmt er endgültig Abschied von seiner Liebsten.

Währenddessen stellt Bull bei der Abschlussbesprechung fest, dass es vielleicht besser gewesen wäre, wenn Kantiran Shallowain getötet hätte, weil die Terraner dann eine Sorge weniger hätten.

Innenillustration