Metamorphes Gewehr

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Das metamorphe Gewehr war eine Offensivwaffe einer den Galaktikern unbekannten Zivilisation.

Allgemeines

Dieses Waffensystem wurde als eine Ultimative Waffe konzipiert. (PR 2996, S. 35)

Es konnte verschiedene Formen annehmen. Im 15. Jahrhundert NGZ nahmen zwei Gewehre die Form von Wikipedia-logo.pngGoldenen Kartaunen an, um derart getarnt als Fracht an Bord der STELLARIS zu gelangen.

Funktionsweise

Das Gewehr ließ sich nichts befehlen, sondern ging Verträge und Gelübde aus eigenem Antrieb ein, ferner passte es sich den Befürchtungen des Ziels an und übertraf diese mehrfach.

Geschichte

Von den Vardariva ist es bekannt, dass dieses Volk das metamorphe Gewehr vor etwa 477.000 Jahren als eine Ultimative Waffe konzipierte und zu konstruieren versuchte. Hierzu sollte die Technik verwendet werden, die von der Gemeinschaftsintelligenz des Planeten Gem erschaffen wurde. Dieser Versuch scheiterte und die Vardariva beschlossen, nach anderen Möglichkeiten zum Bau des Gewehrs zu suchen. (PR 2996, S. 35)

Zwei Gewehre nahmen an der Schlacht in den »Marknebeln von Chum« teil. Sie stellten das Feuer jedoch aus eigenem Antrieb wieder ein und desertierten.

Anmerkung: Offenbar befinden sich diese Nebel in der Milchstraße.

Im 15. Jahrhundert NGZ kamen zwei metamorphe Gewehre als Wikipedia-logo.pnggoldene Kartaunen in Begleitung ihrer »Mahuts«, Dagobert Serafinowicz und Jesper Chrambach, als Fracht an Bord der STELLARIS. Sie waren für die kunstgeschichtliche Ausstellung »Die schöne Mechanik des Todes. Terranische Waffentechnologie vom Feuertopf bis zum Selphyr-Fataro-Gerät in künstlerischer Darstellung« auf Pavantor bestimmt. Nach der vierten Linearetappe wurde das Raumschiff von einem den Galaktikern unbekannten Raumer am Weiterflug gehindert, der degenerative Fesseln um den Antrieb legte. Evrym Ptoss, der sich als Garnisonältester bezeichnete, forderte die Auslieferung der Gewehre. Er befürchtete, dass die Desertion Schule machte und die Garnison den »Sternenheeren des Marknebels« schutzlos gegenüberstünde.

Nachdem die Gewehre bei der LFT um Asyl ansuchten, vermittelte Sourou Gashi. Nach Rücksprache mit Perry Rhodan dürfte sie die Gewehre in den »medusischen Wäldern« von Perseus abgesetzt haben.

Quellen