Minirak

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Miniraks sind Mini-Raketen mit chemischen Feststoff-Treibsätzen, die von speziellen Handwaffen abgefeuert werden.

Geschichte

Im Jahre 1697 verteilten Atlan da Gonozal und Rico in ihren Tarnidentitäten zu Beginn des Großer Türkenkrieges doppelläufige Reiterpistolen an die Eskorte des Prinzen Eugen von Savoyen. Die Pistolen waren mit Magazinen bestückt, die 30 Schuss Munition enthielten. Diese Munition war ein Vorläufer der Miniraks – nämlich kleine Geschosse, die auf gepresste Schießpulverstäbchen als Treibladung geklebt worden waren. (PR-TB 313)

Der USO-Spezialist Lemy Danger verfügte im Jahre 2326 über eine geheime Einsatzwaffe, die Miniraks mit Fusionsladungen bis zu 1 kT Wikipedia-logo.pngTNT-Äquivalent verschoss. (PR 150)

Als die CREST II im Jahre 2400 durch den Potential-Verdichter verkleinert wurde, blieben Maschinenkarabiner funktionstüchtig, die Miniraks mit chemischen Sprengsätzen verwendeten. Die Zündung der Treibsätze erfolgte dabei auf mechanischem Weg durch den Schlagbolzen. Das Kaliber der in Doppelmagazinen zu je 20 Schuss untergebrachten Geschosse betrug sechs Millimeter. (PR 212)

Auch die CREST III war mit zahlreichen Maschinenkarabinern mit Minirak-Geschossen ausgerüstet, mit denen sich die Besatzung auf Pigell im Jahre 49.488 v. Chr. der Poler, Netzer und Thermoflammer erwehren mussten. (PR 272)

Im Jahre 447 NGZ waren robotische Multifunktionssonden für Aufklärung, Tarnung, Ablenkung und Personenschutz in Verwendung, die von Minirakwerfern abgefeuert wurden. (PR 1383)

Quellen