Miuna Lathom

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Miuna Lathom war ein wie eine menschliche Frau aussehender und sich auch so verhaltender Positronisch-Biologischer Roboter (Posbi) mit ausgeprägter eigener Persönlichkeit. Außerdem war sie eine der besten kybernetischen Agentinnen von Matan Vedris Molahud.

Allgemeines

Sie gehörte einer den Posbis Saaroon, Miroon und Jawna Togoya nachfolgenden Generation sich selbst bewusster Positronisch-Biologischer Roboter an. Seit deren erstem Erscheinen im Jahre 1225 NGZ wurden diese Posbi-Mensch-Hybridwesen permanent in Richtung Menschlichkeit weiterentwickelt. Miuna Lathom benötigte, ebenso wie die meisten rein biologischen Lebewesen, regelmäßige Schlafphasen, um ihre Kräfte zu regenerieren. Schlafmangel führte bei ihr zu Konzentrationsstörungen und abfallendem Leistungsvermögen. (PR 2812, PR 2815)

Neben dem sehr großen Bioplasma-Anteil verfügte sie über eine extrem leistungsstarke Positronik, für die es beispielsweise kein Problem war, die kompletten Daten eines planetenumspannenden Überwachungssystems in Echtzeit zu sichten und auszuwerten. (PR 2812)

Der Plasma-Anteil ermöglichte ihr das Empfinden von echten Gefühlen, Intuition und schöpferischen Gedanken. Es war ihr allerdings auch möglich, das Bioplasma zu isolieren und so alle Gefühle abzuschalten, sollte dies notwendig sein. (PR 2815)

Sie besaß die Fähigkeit ihr Aussehen willentlich zu ändern. Dazu gehörten unter anderem Haar-, Haut- und Augenfarbe. Auch ihre Statur und Gesichtszüge konnte sie dank eines variablen Endoskeletts in gewissen Grenzen umgestalten. (PR 2814)

Im Gegensatz zu Jawna Togoya verfügte sie nicht über integrierte Strahler, sondern musste sich externer Waffen bedienen. (PR 2813)

Charakterisierung

Miuna Lathom empfand sich selbst als eindeutig menschlich. Für sie gab es keine Zweifel, dass sie ein vollwertiges, möglicherweise sogar besonders wertvolles Mitglied der Gesellschaft und Unterstützerin Vedris Molahuds war. (PR 2815)

Sie war eine überzeugte Anhängerin des Neuen Tamaniums und des Matans, den sie zutiefst verehrte und für den sie jederzeit ihr Leben geopfert hätte. Das Zusammentreffen mit Gegnern oder Zweiflern an der Rechtmäßigkeit dieser ordnenden Kräfte, wie zum Beispiel den Anhängern des Sehers Ch'Daarn, bereitete ihr geradezu körperliches Unbehagen. (PR 2812)

Sie arbeitete bei ihren Einsätzen am liebsten allein, abgesehen von einem Roboter namens Guusdhar, der ihr als Berater und Leibarzt zur Seite stand. (PR 2812)

Untergebenen gegenüber wirkte sie oft kalt, abweisend und überheblich. Sie duldete keine Verzögerungen oder ausschweifenden Erklärungen. Sie schnitt ihren Gesprächspartnern in solchen Fällen direkt das Wort ab und forderte sie auf, zum Punkt zu kommen. (PR 2813)

Geschichte

Im November des Jahres 2577 NGZ wurde die kybernetische Agentin von Matan Vedris Molahud zum Planeten Thiasan III entsandt. Sie sollte dort den Unruhestifter Ch'Daarn in Gewahrsam nehmen, von dem der Matan vermutete, dass er den Trubel des Quinto-Tages für einen Auftritt vor seinen Anhängern nutzen würde. (PR 2812)

Miuna Lathom reiste mit ihrem Robotschiff VHANOSHI durch einen Sonnentransmitter direkt in das Thiasansystem. Dort begann sie umgehend mit den Ermittlungen und brachte relativ schnell in Erfahrung, dass der Seher in einem Amphitheater der Hauptstadt Cunarbugh auftreten würde. Während ihrer Besuche der Stadt wurde ihr klar, dass sie – entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit – für diesen Einsatz auf Hilfe angewiesen sein würde, um Ch'Daarn in der Menschenmenge habhaft zu werden. Der Matan hatte dies allerdings vorausgesehen und das Schlachtschiff URDNIR nach Thiasan III beordert, das sich ihrer Befehlsgewalt unterstellte. (PR 2812)

Am Abend des Quinto-Tags fand sich Miuna Lathom im Amphitheater ein, während Thyan Meverdatis, der Kommandant der URDNIR, mehrere seiner Raumlandesoldaten in Kampfanzügen im Luftraum über der Bühne in Stellung brachte. Tatsächlich tauchte nach einer Aufführung ein uralter, blinder Topsider in Begleitung eines etwa zwölfjährigen Menschenjungen auf. Während sich der Junge im Hintergrund hielt prophezeite er seinen Besuchern den Ausbruch aus der Welt der Trübnis, der von einem der Besucher im Amphitheater ausgehen würde. Dabei richtete er seinen blinden Blick auf einen hochgewachsenen Mann im Publikum und beschwor diesen, Perry Rhodans Grab auf Lemur aufzusuchen, um Hilfe zu erhalten. (PR 2812)

In diesem Moment befahl Miuna Lathom den Zugriff. Die Raumlandesoldaten nahmen den Mann fest, auf den sich Ch'Daarns Aufmerksamkeit konzentriert hatte und landeten auf der Bühne, um auch den Seher in Gewahrsam zu nehmen. Allerdings war dieser von einem Moment auf den anderen spurlos verschwunden. Die Agentin vermutete daraufhin, dass der junge Begleiter Ch'Daarns ein Teleporter war und diesen in Sicherheit gebracht hatte. Der festgenommene Besucher der Veranstaltung stellte sich schnell als unschuldig heraus. Somit war der Einsatz ein glatter Fehlschlag. (PR 2812)

Miuna Lathom kehrte daraufhin auf die VHANOSHI zurück und sichtete dort alle verfügbaren Daten, die während Ch'Daarns Auftritt von den Besuchern gesammelt worden waren, und glich diese mit denen ab, die in den letzten Tagen von den Überwachungssystemen Cunarbughs aufgezeichnet worden waren. Auf diese Weise wurde sie relativ schnell auf Atlan, Samu Battashee und Jawna Togoya aufmerksam, die sich maskiert auf Thiasan III eingeschlichen hatten. Sie identifizierte auch deren Raumschiff, dessen Start vom Raumhafen der Hauptstadt ihr im selben Moment gemeldet wurde. (PR 2812)

Sie wies Thyan Meverdatis an, den flüchtenden Raumer mit der URDNIR abzufangen. Kurz bevor das Schlachtschiff in Zugriffsreichweite kam, verschwand das fremde Schiff spurlos. Da sie die Dienste Meverdatis' nicht mehr benötigte, entließ sie die URDNIR aus ihrem Kommando und machte sich an die Auswertung der gewonnenen Daten. (PR 2812)

Während dieser Tätigkeit erschien unvermittelt eine Projektion des Matan in der Zentrale der VHANOSHI, die einen Bericht einforderte. Nachdem sie diesen abgeliefert hatte, erhielt sie den Befehl, die Angelegenheit weiterzuverfolgen. Miuna Lathom startete umgehend zu einem Flug in das Apsusystem, dem Ort, an dem Perry Rhodans Grab lag. (PR 2812)

Nach ihrer Ankunft im Apsusystem benachrichtigte sie die Sicherheitsdienste über die bevorstehende Ankunft Ch'Daarns und reiste nach Lemur weiter. Noch bevor der Topsider in Erscheinung trat, wurde ihr ein Vorfall in einer Werft auf Lahmu gemeldet. Dort waren zwei Personen in gesicherte Bereiche eingedrungen und leisteten den Sicherheitsorganen bewaffneten Widerstand. Noch bevor die Agentin am Ort des Geschehens eintraf, wurden die beiden Eindringlinge von Kampfrobotern getötet. Miuna Lathom erfuhr durch einen Nach-Todes-Scan ihrer Gehirne, dass sie die Begleiter von Atlan da Gonozal, dem lange verschollenen Unsterblichen, und einer weiteren Person gewesen waren. (PR 2813)

Während dieser Tätigkeit erhielt sie von Guusdhar die Nachricht, dass Ch'Daarn an Perry Rhodans Mausoleum gesichtet worden war. Auf ihrem Flug nach Manchester (Connecticut) kam es dort zu einer bewaffneten Auseinandersetzung zwischen Polizisten und den Anhängern des Sehers, bei der der Topsider von einem Strahlerschuss verletzt wurde. Sein jugendlicher Begleiter entkam mit zwei weiteren Personen. Sie ordnete umgehend eine weltweite Fahndung nach Atlan und Jawna Togoya an und ließ Ch'Daarn in ein Krankenhaus einliefern. (PR 2813)

Während einer Befragung des Sehers mit einem Mentaldetektor wurde sie von Vedris Molahud in das Tamaghat zitiert. Den verletzten Topsider sollte sie in einem Medotubus mitbringen. Der Matan empfing sie in der Zentralhalle des Regierungsgebäudes. In einem kurzen Gespräch erläuterte Ch'Daarn Vedris Molahud, dass er der Meinung war, Atlan sei in der Lage die Trugwelt, die dieser aufgebaut habe, zu zerstören. Miuna Lathom war es ausgesprochen unangenehm, dass der Herrscher sich die wirren Ausführungen des alten Topsiders anhören musste. Um so überraschter war sie, dass Vedris Molahuds Berater, die aus PEW-Metall bestehende Statue Zeno Kortins und die Großpositronik APASHEMION die Aussage Ch'Daarns bestätigten. (PR 2813)

Vedris Molahud beschloss übereinstimmend mit seinen beiden Beratern, Atlan gefangen zu nehmen oder zu töten, wenn nicht anders möglich. Miuna Lathom sollte zu diesem Zweck Ch'Daarn in die auf Fremdlebewesen spezialisierte Spälneyer-Klinik überführen und den Arkoniden so in einen Hinterhalt zu locken. Dazu veranlasste sie dort die Installation mehrerer Projektoren für eine Parafalle. Den Aufenthaltsort des Sehers ließ sie über die Medien verbreiten, getarnt als Erfolgsnachricht der Sicherheitskräfte. (PR 2813)

Tatsächlich tauchte mit einem Teleportersprung der junge Begleiter Ch'Daarns in der Klinik auf. Ihm folgten kurze Zeit später Atlan und Jawna Togoya. Die Agentin ließ daraufhin alle Zugänge des Hospitals abriegeln und die Parafalle aktivieren. Als sie den Einsatzbefehl für die Kampfroboter und die Sicherheitskräfte gab, überraschte sie der diensthabende Arzt mit der Nachricht, dass der Topsider kollabiert war. Der Mediziner konnte trotz sofortiger Notfallmaßnahmen nichts mehr für Ch'Daarn tun. Als der Agentin gemeldet wurde, dass die Eindringlinge massiven Widerstand gegen die Festnahme leisteten, ging sie persönlich in den Einsatz. (PR 2813)

Als sie am Ort des Geschehens eintraf, hatten Atlan und seine Begleiter einen Teleportationsversuch unternommen und waren von der Parafalle zurückgeschleudert worden. Die Gefechte verlagerten sich im Anschluss in den Keller des Krankenhauses. Es kam dabei zu einer direkten Konfrontation Miuna Lathoms mit Jawna Togoya, die Togoya aufgrund ihrer überlegenen Nahkampffähigkeiten für sich entscheiden konnte. Nachdem auch Atlan in die Auseinandersetzung eingriff, musste sich die Agentin zurückziehen. Als sie mit den Sicherheitskräften wenige Minuten später in das Labor eindrang, waren die Eindringlinge verschwunden. (PR 2813)

Es stellte sich heraus, dass ein Projektor der Parafalle innerhalb des Schirmes installiert worden war. Diesen hatten Atlan und seine Begleiter gefunden und zerstört, wodurch ihnen die Flucht möglich wurde. Miuna Lathom beschloss, in Zukunft wieder allein zu arbeiten, um Fehler durch unfähige Mitarbeiter auszuschließen. Zurück an Bord der VHANOSHI fand die Agentin bei der Durchsicht der Daten der beinahe allumfassenden planetaren Überwachungssysteme mehrere kleine Hinweise, die sie zum Quabbin-Reservoir führten. (PR 2813)

Dort fiel ihr ein Segelschiff auf, das auf sie außerordentlich elegant wirkte und den Namen »AMAO« trug, das lemurische Wort für »MUTTER«. Während ihrer Untersuchungen des Seegrunds, wo sie das Versteck von Atlans Transportmittel vermutete, verschwand die AMAO spurlos. Durch erneute Sichtung aller ihr zur Verfügung stehenden Daten gelang es der Agentin, das nächste Ziel ihrer Gegner zu erraten: Lemurs Mond Suen. Dort legte sie sich erneut auf die Lauer. (PR 2814)

Die Überwachungssysteme Suens erlaubten es ihr, die Spur des Arkoniden und seiner Begleiter wieder aufzunehmen. Doch bevor sie Maßnahmen ergreifen konnte, verschwanden sie wieder spurlos. Miuna Lathom beschloss daraufhin, die Archäo-Archivarin Denetree Hosessos aufzusuchen, mit der die drei von ihr verfolgten kurz zuvor zusammengetroffen waren. Die Befragung der alten Frau förderte Atlans nächstes Ziel zutage: Die Thaburac-Tiefe, das Versteck des Richterschiffes 236-COLPCOR. Denetree Hosessos starb kurz darauf an den Folgen des Verhörs. (PR 2814)

An der Thaburac-Tiefe angekommen sah sie Atlan und Jawna Togoya mit Tauchanzügen in dem Gewässer verschwinden. Als Messungen ergaben, dass die beiden sich direkt auf den Weg zur 236-COLPCOR machten, entschied sich die Agentin zu versuchen, das Beiboot, mit dem der Unsterbliche angekommen war, mit ihren Kampfrobotern zu erobern. Der Plan wurde durch das Erscheinen dessen Mutterschiffs zunichte gemacht, das das Beiboot an Bord nahm, bevor die Roboter Schaden anrichten konnten. Miuna Lathom befahl diesen daraufhin, die beiden abgetauchten Personen abzufangen. Noch bevor die Kampfroboter Atlan und Jawna Togoya erreichten, rettete Germo Jobst die beiden mit einer Teleportation vor deren Zugriff. (PR 2814)

Vedris Molahud wies die Agentin an, an der Thaburac-Tiefe eine Falle einzurichten, in der sich die drei Gesuchten mit Sicherheit fangen mussten, sollten sie noch einmal auftauchen. Er selbst versetzte die 236-COLPCOR in Alarmbereitschaft und veranlasste eine verstärkte Überwachung des Ultimaten Verbunds, der sich aus den letzten 95 noch lebenden Halutern zusammensetzte. (PR 2815)

Nachdem Miuna Lathom den Hinterhalt an der Thaburac-Tiefe gelegt hatte, widmete sie sich wieder der Suche nach den drei Eindringlingen. Dabei wurde sie auf den Schlafhirten Bahonner aufmerksam, der gerade durch ein hässliches Beziehungsende Schlagzeilen gemacht, aber quasi über Nacht eine neue Freundin gefunden hatte. Während sie sein Haus durchsuchte, wurde sie von dessen Butler Coiro-Karn überrascht. Sie konnte sich als Agentin ausweisen und die beiden kamen überein, Bahonner gemeinsam in das APASHEMION zu folgen. Sie, weil sie ihn mit allen Mitteln von einer Sabotage abhalten wollte und er, weil er um das Wohlergehen seines Schützlings besorgt war. (PR 2815)

Die Agentin stellte dort fest, dass Bahonner die Draugh-Pforte, den Zugang zur Messingwelt der Haluter, manipuliert hatte. Sie ließ das Aggregat umgehend austauschen und suchte zusammen mit Guusdhar und dem alten Butler eine Versorgungshalle auf, in der der Schlafhirte gerade tätig war. Als dieser sie bemerkte und eine Flucht aussichtslos erschien, versuchte er sich zu vergiften, was Guusdhar mit einer Paralyse verhinderte. Miuna Lathom brachte Bahonner und seinen Butler auf die VHANOSHI und kehrte zur Thaburac-Tiefe zurück. (PR 2815)

Dort überschlugen sich die Ereignisse. Die Posbi musste feststellen, dass sie getäuscht worden war. Ihr Austausch der Draugh-Pforte hatte es Atlan erst ermöglicht, die Haluter als Verbündete zu gewinnen und aus ihrem Messingtraum zu befreien. Vierundzwanzig von ihnen erreichten Atlans Schiff und wurden von MUTTER zur Thaburac-Tiefe gebracht. Vedris Molahud beschwor Miuna Lathom alles ihr mögliche zu tun, um das Vordringen Atlans und Jawna Togoya in die 236-COLPCOR zu verhindern, da sie die einzige sei, die das Ende ihrer Welt noch verhindern könne. (PR 2815)

Die Posbi weckte den Schlafhirten aus der Paralyse und setzte ihn gefährlich nahe der Kampfhandlungen zwischen den Halutern und Kampfrobotern aus, um Atlan zum Eingreifen zu bewegen. Dieser reagierte prompt und versuchte Bahonner zusammen mit Jawna Togoya zu retten. Daraufhin griff sie mit Guusdhar in das Geschehen ein, wurde aber von einer Aktion Coiro-Karns überrascht. Dieser stellte sich als Atlans alter Weggefährte Rico heraus und vernichtete Guusdhar in einem Zweikampf. Während Atlan den Schlafhirten zu MUTTER brachte, kam es zur Konfrontation zwischen den beiden Posbi-Frauen. (PR 2815)

Der Kampf verlief zunächst ausgeglichen. Mit der Zeit gewann die Agentin durch ihre fortgeschrittenere Technik allerdings die Oberhand. Als Jawna Togoyas Schutzschirm erlosch, bot Miuna Lathom ihr die Kapitulation, wenn sie sie in Zukunft in den Dienst des Tamaniums stellen würde. Togoya ging auf das Angebot ein, das sich aber als eine Finte herausstellte. Im Moment, als die kybernetische Agentin die Waffe hob, um sie zu erschießen, feuerte Jawna Togoya die in ihren Fingern verborgenen Strahler ab und löschte Miuna Lathoms Existenz aus. (PR 2815)

Quellen

PR 2812, PR 2813, PR 2814, PR 2815