Monde des Schreckens

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Monde des Schreckens

Arkon-Trilogie - Band 2

Überblick
Serie: Atlan-Blaubände (Band 15)
AtlanBlauband015.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Covervorlage
A710 1.JPG
Atlan 710
© Heinrich Bauer Verlag KG
E-Book-Titelbild
AtlanBlauband015eb.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG

Zyklus: Arkon-Trilogie - Band 2
Titel: Monde des Schreckens
Enthaltene Originalromane:
(in der Reihenfolge des Buches):

komplett neu geschrieben

Bearbeitung: Rainer Castor
Autoren:

Rainer Castor

Titelbildzeichner: Johnny Bruck
E-Book: Arndt Drechsler
Erstmals erschienen: Oktober 1999
Hauptpersonen:    ... todo ...
Handlungszeitraum: 20472048
Handlungsort:    ... todo ...
Karten:

vorne: Übersichten: Milchstraße; Hauptwelten I des Großen Imperiums
hinten: Übersicht: Raumsektor Vasghad

Seiten: 432
ISBN: ISBN 3-81181514-8
Zusätzliche Formate: E-Book

Handlung

Auf Kolafton VI soll der der Sabotage überführte Jahaq Garr verhaftet werden. Er kann aber durch die Hilfe von Sporen-Gallerten fliehen. Zwei der vier Agenten verlieren dabei ihr Leben. Die anderen beiden, unter ihnen die terranischen Mutantin Tatjana Michalowna, folgen dem Andooz durch einen Transmitter und sind daraufhin selbst für die Große Feuermutter verschwunden.

Atlan erkennt mehr und mehr, dass die vierzehn über das ganze Imperium verteilten »blinden Flecke« Angriffsziele der Tekteronii sind.

Im Februar 2048 greifen gleichzeitig vierzehn Schreckensmonde wichtige Niederlassungen in den von Atlan nicht einsehbaren Regionen des Großen Imperiums an. Die meist heftigen Abwehrkämpfe fordern Abermillionen Tote. Fast alle in der Nähe befindlichen Hyperkristalle werden dabei unbrauchbar gemacht. Die Monde laben sich förmlich an jeder Form von Hyperenergie. Sie können nur mit großer Mühe vernichtet oder zur Flucht gezwungen werden. Selbst der Beschuss durch Gravitationsbomben schadet ihnen offensichtlich nicht dauerhaft. Einige der Monde können fliehen und sie versammeln sich in einer unbekannten Raumregion. Dort entwickeln sie sich weiter und der sogenannte Sonnenkiller Xymondhoria entsteht.

Zeitgleich kommt es zu seltsamen Phänomenen auf dem Planeten Zhygor. Unter anderem erscheinen Sphärenwesen, die zunehmend aggressiver werden und verschiedene technische Großanlagen nachhaltig stören. Diese Geisteswesen, auch Lichtelfen genannt, sind irgendwie mit den Sporen der Stachelkugeln verwandt.

Es kommt zu einer Wechselwirkung zwischen Gallertwesen, Xymondhoria und den physikalischen Besonderheiten des Planeten Zhygors. Infolgedessen kommt es zur Reaktivierung des abgestürzten Planetoiden Mooshar. Während dieser sich aus der Planetenkruste von Zhygor löst, wird Atlan von der zwischenzeitlich infizierten Mutantin Tatjana Michalowna zum Duell gestellt.

Das unter dem Kommando der Cyén stehende Riesenmonster Xymondhoria macht derweil seinem Namen alle Ehre. Der Sonnenkiller vernichtet mehrere Sonnensysteme innerhalb des Großen Imperiums.

Auf dem Umweg über die früher auf Wazarom III abgestürzte Stachelkugel gelingt es Atlan sogar, in den Sonnenkiller vorzudringen. Er kann dort jedoch kaum etwas ausrichten. Beim Angriff auf das Arkon-System wird Xymondhoria nur zurückgeschlagen, weil ein uraltes Artefakt der Petronier, das später Hordenabwehr-Tetraeder genannt wird, sich aktiviert. Das Abwehrsystem ist in unzugänglichen Orten am Rand des Kugelsternhaufen M 13 angesiedelt.

Wutentbrannt über die Niederlage beim Kampf gegen das Arkon-System ziehen die Cyén mit Xymondhoria ab und richten ihren weiteren Angriff nun gegen den Planeten Zhygor.