Motoklon

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Motoklone sind kybernetische Maschinenwesen.

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Im Stock-Relais
Heft: PR 2294 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Technische Details

Sie können autark agieren und sind von verschiedenster Gestalt und Gewicht (2,5 Tonnen oder mehr unter Standardgravitation). Geschaffen werden die Motoklone von den Techniten der Kybb-Titanen. Sie verfügen über eine »bösartige« Ausstrahlung, wie Carya Andaxi und die Schildwache Lyressea es ausdrücken. Wie sich nach der Gefangennahme des Motoklons Hundertneun durch die Schwadron von Graugischt herausstellt, wurden die Motoklone aus den technischen Prinzipien der Vernetzer entwickelt, zumindest was die Aggregate zur Manipulation psionischer Energie betrifft.

Alle Motoklone besitzen eine psionisch-technische Quellzelle. Diese Kernzelle ist in der Lage, psionische Energie aufzunehmen und diese auch wieder schlagartig abzugeben. Dieser Effekt, »Motoschock« genannt, ist eine fürchterliche Waffe im Einsatz gegen biologisches Leben. Dabei stirbt sämtliches Leben im Umkreis von drei Kilometern durch einen Psi-Schock. Wie die Submarin-Architekten herausgefunden haben, funktioniert diese Psizapfung nicht auf der Basis der technologischen Prinzipien der Kybb, sondern analog zu der Technik, die bei der Energieversorgung der Bionischen Kreuzer verwendet wird.

Ein Großteil des Körpers wird aus 32 Millionen multivariablen Techniten gebildet. Ein Motoklon kann einen Verlust von bis zu 20 Millionen dieser kybernetischen Teile verkraften. Das Gehirn ist dezentral angelegt, die Nervenbahnen und Synapsen in achtfacher Redundanz vorhanden. Wird der Motoklon beschädigt, starten die Techniten eine automatische Regeneration, auch wenn der Motoklon an sich handlungsunfähig ist. Zur Zeit des Eindringens der Terraner in den Sternenozean sind die Motoklone außerdem durch die erhöhte Hyperimpedanz beeinträchtigt, so können sie keine Hyperzapfung mehr betreiben und müssen auf andere Energiequellen ausweichen.

Die weitere technische Ausrüstung kann variieren, sie kann Feldtriebwerke, Desintegratoren, Thermowaffen und Intervallstrahler ebenso enthalten wie Hyperfunk-Orter und Energieschutzschirme.

Bekannte Motoklone

Quellen

PR 2263, PR 2270